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Interview

15 Jahre im Lan­des­kir­chen­rat – 15 Fra­gen an Prä­si­dent Ivo Corvini-​Mohn

In einer losen Serie wer­den im News­let­ter der Römisch-​katholischen Lan­des­kir­che des Kan­tons Basel-​Landschaft ver­schie­dene kirch­li­che Amts­trä­ge­rin­nen und Amts­trä­ger der Region näher vor­ge­stellt. Den Start­schuss mach­ten die Ver­ant­wort­li­chen mit Ivo Corvini-​Mohn, dem Prä­si­den­ten der Röm.-kath. Lan­des­kir­che BL.

Zum Aufwärmen ein paar Informationen über Dich. Mit wem genau wir es hier zu tun?
Ivo Corvini-Mohn. Jahrgang 1970. Verheiratet mit Sabrina. Zwei Kinder: Lino, acht Jahre alt, und Lorina, sechs Jahre alt. Wohnhaft in Allschwil. Ich war mal (schon lange her) der «Schnellste Allschwiler» auf 80 Meter. Habe 13 Jahre aktiv Politik betrieben. Ich liebe Italien und Spaghetti Vongole. Ich treffe mich gerne mit Freunden. Ich bin dankbar, meine Eltern mit 86 und 90 Jahren zu haben und eine grosse Familie mit drei älteren Schwestern und vielen Nichten und Neffen. Ich bin Fussballfan und gehe oft mit Lino an Fussballspiele oder schaue sie am TV. Ich spiele als leidenschaftlicher Jazzfan gerne mit Lorina Piano und geniesse mit Sabrina einen Apéro zu zweit, an welchem wir vieles in Ruhe diskutieren. Ich habe gerne Rituale. Ich hatte mein erstes kirchliches Amt als Synodal 1994 und war seither immer in der Landeskirche tätig, u. a. auch sieben Jahre als Synodenpräsident.

Erzähl mal, was genau ist Deine Aufgabe als Präsident des Landeskirchenrats?
Als Präsident vertrete ich die Landeskirche nach aussen, leite die Abläufe im Landeskirchenrat und bin zusammen mit dem Verwalter berechtigt, für die Landeskirche zu handeln.

Was ist Deine Motivation für das Amt?
Für dieses Amt muss man die Römisch-katholische Kirche gernhaben. Ich habe meine Kirche gern, bin mit ihr seit meiner Kindheit verbunden und schätze es, einer Weltkirche anzugehören, die es schon rund 2000 Jahre gibt.

Kannst Du eigentlich davon leben?
Der Glaube gibt einem sehr viel! Doch finanziell ausschliesslich von diesem Amt zu leben, geht nicht. Ich arbeite auch als Rechtsanwalt in selbstständiger Position in einer kleinen Kanzlei am Dorfplatz in Allschwil und bin in dieser Funktion auch Präsident des Personalverbandes der Baselbieter Polizei. Zudem bin ich in einem Teilamt Präsident eines erstinstanzlichen kantonalen Spezialverwaltungsgerichts. Und last but not least: Seit ich Vater bin, teile ich die Familienorganisation inkl. Betreuung mit meiner Frau. Die Zeit mit den Kids geniesse ich sehr.

Mit «CorVins» hast Du zusammen mit Deiner Frau einen kleinen Weinhandel aufgebaut und Ihr veranstaltet regelmässige Events. Hast Du denn zu viel Zeit?
Für uns ist unsere Weinhandlung ein Hobby und – wie es schon im Logo von CorVins zum Ausdruck kommt – eine Herzensangelegenheit (kommt hinzu, dass «Cor» Herz heisst). Wir kennen die elf Winzerinnen und Winzer aus der Region Wallis/Waadt, von welchen wir Weine verkaufen, schon lange persönlich und sind auch sonst gerne in der Region Wallis/Waadt unterwegs. Dieses Hobby ist für mich ein schöner Ausgleich.

Du repräsentierst im dualen System die staatskirchenrechtliche Seite. Wie läuft die Zusammenarbeit mit der pastoralen Seite?
Sehr gut. Unser Bischofsvikar – die pastoral zuständige Person für den Landeskirchenrat – ist eine offene, wertschätzende, fröhliche und umgängliche kirchliche Persönlichkeit. Es ist eine Freude, mit ihm zusammen zu arbeiten. Er hat aber einen enorm grossen Aufgabenbereich. Die Landeskirche finanziert deshalb zur Führungs- und Leistungsoptimierung eine Stellvertretung für ihn, damit er vermehrt Zeit für die Hauptfragen zur Verfügung hat und den Kontakt zu den Gläubigen pflegen kann.

Was waren Deine schönsten Erlebnisse in Deiner 15-jährigen Tätigkeit?
Da gibt es viele. Besondere Freude habe ich an zwei Dienstleistungen, von welchen viele Menschen konkret profitieren konnten und immer noch profitieren und welche in der Coronazeit entstanden sind: Je eine farbenfrohe, gestalterisch und inhaltlich ansprechende Broschüre der Landeskirche und des Bischofsvikars, welche zusammen mit dem Pfarrblatt «Kirche heute» im November 2020 bzw. März 2021 an ca. 60 000 Haushalte vor allem in Baselland und Basel Stadt direkt nach Hause zugestellt wurden. Das andere Beispiel ist der immer noch bestehende Caritas-Lieferdienst für armutsbetroffene Menschen im Landkanton, der bereits sehr kurz nach dem Lockdown im März 2020 in Zusammenarbeit mit der Landeskirche auf die Beine gestellt wurde und von ihr finanziert wird. Persönlich sehr eindrückliche und schöne Erlebnisse waren meine Teilnahme an den verschiedenen Feierlichkeiten im November 2010 im Vatikan zur Kardinalsernennung von Kardinal Kurt Koch durch Papst Benedikt XVI sowie – auch als Mitglied der Diözesankonferenz – an der Bischofsweihe von Bischof Felix im Januar 2011.

Und was waren Deine negativsten Erlebnisse in den vergangenen 15 Jahren?
Ich nenne zwei negative Beispiele und beginne mit einer sehr schwierigen Phase aus meiner Anfangszeit: Gleich zu Beginn meiner Amtszeit hatte der «Fall Röschenz» seinen Höhepunkt. Ein Fall, der nicht nur schweizweit für Aufsehen sorgte. Ich habe im Juli 2007 als Landeskirchenrat gestartet und im nächsten Monat hob das Kantonsgericht die Verfügung des Landeskirchenrates (damals noch unter meinem Vorgänger) auf. Eine für mich extrem intensive Zeit folgte. Es gab auch unterschiedliche Meinungen und gerade bei den drei pastoralen Vertretern im Landeskirchenrat Rollen- und Interessenkonflikte mit dem Bischof und somit ihrem Vorgesetzten. Unser duales System kam an seine Grenzen. Es zeigte sich auch, dass es vor allem ein Schönwettersystem ist. Gewisse Medienschaffende haben das Ganze mit einer Medienkampagne zusätzlich noch hochgespült und man wusste auch, dass gewisse Journalisten über vertrauliche Informationen verfügten. Das machte es noch schwieriger. Mein Ziel war es, mit vielen Gesprächen den Boden für eine Lösung zu legen. Nicht nur ich war froh, dass sich ca. nach einem Jahr der Bischof Kurt Koch und Franz Sabo versöhnt haben.
Das zweite negative Beispiel liegt erst ein paar Tage zurück: Eine katholische Seelsorgerin, welche vor Kurzem in einem anderen Bistum pensioniert wurde, sagte am Schweizer Radio, dass die Kirche «zusammenfallen» müsse, damit etwas Neues entstehen könne. Eine solche Aussage ist für mich total deplatziert und ein Schlag ins Gesicht von allen, die sich für die Kirche engagieren und für welche die Kirche eine Heimat ist. Zudem: Sie hatte während vieler Jahre eine Stelle bei der Kirche, hat dafür einen Lohn erhalten und wünscht sich nun, dass die Kirche «zusammenfällt». Das ist inkonsequent, widersprüchlich und schadet dem Bild der Kirche. Derartiges illoyales Verhalten ist für mich ein negatives Erlebnis.

Wie beurteilst Du den Zustand der Kirche in unserem Kanton?
Es gibt lebendige Pfarreien, in welchen viele Menschen einbezogen werden. Es gibt aber auch solche, die «darben». Vieles hängt dabei auch vom Einsatz und von der Persönlichkeit des Pfarrers und des Gemeindeleiters bzw. der Gemeindeleiterin und der weiteren Seelsorgenden ab. Ein anerkannter Pfarrer sagte mir einmal, die wichtigsten Voraussetzungen eines oder einer guten Seelsorgenden seien die vier «M»: Man Muss Menschen Mögen. Zudem kann unser duales System trotz all seiner grossen Vorteile auch träge machen, da immer noch eine relativ gute finanzielle Grundlage für mehrere Jahre quasi gesichert ist, auch mit dem Finanzausgleich der Landeskirche. Wer getauft wurde (meistens im Kleinkinderalter), ist automatisch dabei, dies im Gegensatz zu einem klassischen Verein. Dort treten die Mitglieder aus Überzeugung bei oder auch aus, wenn sie nicht mehr zufrieden sind. Was will ich damit sagen? Viele Vereine geben sich Mühe, damit jemand Mitglied wird. Sie sorgen dafür, dass sich die Mitglieder wohlfühlen. Ein rasanter Rückgang der Mitgliederzahlen könnte die Existenz eines Vereins bedrohen. Obwohl auch in Baselland der Mitgliederschwund sehr gross ist, ändert sich bei einigen Mitarbeitenden nicht viel, da noch immer genügend finanzielle Sicherheiten vorhanden sind. Diese Einstellung müsste sich aber ändern mit einer regelmässigen Mitgliederpflege.

Und den Zustand der Kirche in der Schweiz? Du hast durch Dein Amt ja auch Einsitz in nationalen Gremien.
Den Zustand in der Kirche auf schweizerischer Ebene sehe ich kritisch. Bei der RKZ (Röm.-kath. Dachverband der Kantonalkirchen) geht es oft nicht mehr vor allem um die Hauptaufgabe der Finanzierung von gesamtschweizerischen Aufgaben im Bereich unserer Kirche. Es geht immer mehr um öffentliche kirchenpolitische Aktionen, für welche es weder eine Grundlage im Statut gibt noch eine Legitimation durch vorausgegangene Abstimmungen der Delegierten. Ein Beispiel: Der von Papst Franziskus stark kritisierte synodale Weg in Deutschland wird von einzelnen Präsidiumsmitgliedern der RKZ öffentlich mitgetragen und so als RKZ-Meinung verkauft. Zudem sehe ich hier auch eine Gefahr für unser System, denn die regelmässige öffentliche und teilweise scharfe Kritik aus der RKZ an den Bischöfen und anderen Vertretern der katholischen Kirche passt nicht zu unserem System. Oder die Unterzeichnung einer publik gemachten Petition durch Vertreter von landeskirchlichen Exekutiven, welche sich gegen einen kirchenrechtlichen Beschluss eines Bischofs wenden. Hier werden die Zuständigkeiten der beiden «Players» des dualen Systems nicht beachtet. Sollte dies Schule machen, sehe ich schwarz – hier nicht katholisch gemeint – für eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Ich bin dafür, dass man sich auch kritisch gegenüber pastoralen Vertretern der Kirche äussern kann. In unserem weltweit einzigartigen System sollte dies aber intern, also vertraulich und nicht öffentlich über die Medien unter Beachtung der Zuständigkeiten gehen. Wie heisst es doch: Auf das Zusammenspiel kommt es an!

Du kommst immer wieder mal in den regionalen Medien vor und wirst dort als konservativer Katholik bezeichnet. Wie würdest Du Dich selber beschreiben und wieso?
Konservativ kommt vom lateinischen Wort «conservare», was «bewahren» heisst. Nun kommt es darauf an, was man in diesem Zusammenhang mit konservativ ansprechen möchte. Wenn es beispielsweise um den Glauben geht, dann bin ich bewahrend, sonst bin ich ja nicht christlich und schon gar nicht katholisch. Es geht um das Bewahren des Evangeliums und dass Jesus als Vorbild dienen soll, unabhängig des Zeitgeistes. Diese Vorbildfunktion soll bewahrt werden. Jesus hat uns ja beim letzten Abendmahl klar damit beauftragt, dieses weiterzuführen, also zu bewahren, indem er gesagt hat «Tut dies zu meinem Gedächtnis».
Wenn es um die Kirchenstruktur und das allgemeine Kirchenleben geht, bin ich weder ein Traditionalist wie beispielsweise die Piusbrüder, welche die vorkonziliare Messordnung als Grundlage haben, noch ein Progressiver, der an den Wurzeln der katholischen Kirche sägt, wie zum Beispiel viele Teilnehmende des synodalen Weges in Deutschland, den Papst Franziskus selber mehrfach klar abgelehnt hat. Im Sinne, dass die Wurzeln unserer katholischen Kirche nicht angetastet werden, indem wir als Weltkirche nur gemeinsam mit dem Papst unterwegs sein können, bin ich auch konservativ. Nicht konservativ bin ich dagegen, wie teils Seelsorgende heutzutage mit den Menschen Kontakt haben. Ich stelle fest, dass einige Seelsorgende immer noch von den Menschen zurückgezogen wirken. Wir sind bei uns nicht mehr in einer Zeit der Volkskirche, als eine Mehrheit der Menschen von sich aus in die Kirche kamen und am kirchlichen Leben teilnahmen. Hier braucht es neue Wege, mit den Menschen in Kontakt zu treten. Die Bekanntgabe der Gottesdienstzeiten und der kirchlichen Aktivitäten im Pfarrblatt, am Anschlagbrett oder auf der Homepage genügt nicht mehr. Die Seelsorgenden müssen heute auf die Menschen zugehen, mit ihnen direkt den Kontakt suchen. Auch Papst Franziskus ruft ja regelmässig dazu auf, hinauszugehen zu den Menschen. Dieses Umdenken hat an vielen Orten noch nicht stattgefunden. Ich sehe hier einen grossen Handlungsbedarf und bin nicht konservativ im Sinne, dass es genügt, wenn man hier so weiter macht wie bisher. Ich stelle auch fest, dass viele strukturprogressive Seelsorgende – was den Kontakt zu den Menschen betrifft – sehr zurückhaltend konservativ sind. Und umgekehrt.

Angenommen, Du hättest als Präsident des Landeskirchenrats freie Hand, die Kirche zu verändern, was würdest Du ändern?
Allgemein: Dass die Kirche auf die Menschen zugeht, die Bedürfnisse der einzelnen Gläubigen hört und in Zeiten einer Krise oder Not für die Menschen da ist und ihnen Halt gibt. Dass sie den Gläubigen Antworten auf Fragen nach dem Sinn des Lebens gibt. Dass sie sich weniger mit sich selbst beschäftigt. Dass in der Kirche mehr über Gott gesprochen wird und weniger über Strukturen und kirchenpolitische Ausrichtungen.
Konkret: Dass die Kirche auf persönlichem Weg, aber auch mit anderen moderneren Formen, z. B. soziale Medien, gezielte und verstärkte Anstrengungen unternimmt, damit sie mit jungen Eltern in Kontakt tritt und dann auch in Kontakt bleibt, damit ein Grundstein gelegt wird, dass die Eltern ihre Kinder durch die Taufe in die Kirche aufnehmen lassen und dann diese auch auf dem christlichen Weg begleiten. Dies ganz im Sinne vom «Jahr der Familie», das Papst Franziskus im letzten Jahr ausgerufen hat. Hier spüre ich viel zu wenig davon, obwohl es bitternötig wäre: Die Zahlen der Taufen und somit auch der Mitglieder gehen stark zurück. Das ist ein Alarmzeichen, denn hier geht es um die Zukunft!

Du bist nun seit 15 Jahren im Landeskirchenrat. Planst Du noch weitere 15 Jahre?
Man wird immer auf vier Jahre gewählt und ich bin immer noch voll motiviert.

Die Abschlussfrage widmen wir Deinen kirchlichen Favoriten:

- kirchliches Vorbild? Der Heilige Ivo beispielsweise war ja wie Du Jurist …

Natürlich Jesus Christus. Sonst habe ich aber kein besonderes kirchliches Vorbild aus der Vergangenheit, wobei Jesus ja nicht aus der Vergangenheit ist, da er weiterlebt in und mit uns. Weitere lebende Vorbilder? Es gibt viele tolle Seelsorgende, die ich sehr schätze. Ich möchte nicht beginnen, hier aufzuzählen, sonst ist die Gefahr gross, dass ich jemanden vergesse, was ich nicht möchte. Ich beschränke mich auf diejenigen, mit denen ich in meinem Amt auch zusammengearbeitet habe und zusammenarbeite und die für mich aus folgenden Gründen ein kirchliches Vorbild sind:

Bischofsvikar Valentine Koledoye mit seiner frohen Natur, seiner Freude am Evangelium und seiner wertschätzenden Art.

Bischof Felix Gmür. Er wird von den verschiedenen Strömungen regelmässig «von links und rechts» kritisiert, obwohl alle wissen, dass er es nicht allen recht machen kann. Er hat sich als Teil der Weltkirche an die geltenden Regeln in der Kirche zu halten, steht aber gleichzeitig auch dem wohl liberalsten Bistum der Welt vor (und wird trotzdem von vielen Progressiven kritisiert). Ich staune immer wieder, wie ruhig Bischof Felix bleiben kann. Viele können das nicht und zerbrechen daran, wie ja auch der kürzlich erfolgte Rücktritt des Bischofs von Lugano gezeigt hat. Die Gelassenheit von Bischof Gmür bewundere ich. Ich könnte das nicht und hätte schon lange auf den Tisch gehauen.

Der frühere Bischof von Basel und jetzige Kardinal Kurt Koch aufgrund seiner grossen Fähigkeit, zuzuhören und auf die Anliegen einzugehen, seiner grossen Intelligenz, seines feinen Humors und seiner bescheidenen, liebenswürdigen Art und weil er als Kurienkardinal in führender Funktion überhaupt keinen «Standesdünkel» hat. Die katholische Kirche in der Schweiz kann stolz sein, einen Kardinal wie ihn (fast) an der Spitze der Weltkirche zu haben.

- Lieblingskirchen?

Sant’Antimo in der Südtoskana aufgrund der ruhigen traumhaften Lage;

Sant’Ivo alla Sapienza in Rom wegen des schönen Borromini-Turms, der auf früheren 100er-Noten war;

Pieve di San Lorenzo in Colle di Buggiano auf dem schönen mittelalterlichen und lebendigen Platz in der Nordtoskana, wo ich oft in den Ferien war.
 

- liebster kirchlicher Brauch?

Eher Ritual: Das Beten mit den Kindern vor dem Schlafen
 

- wichtiger Bibelvers?

«Sucht zuerst das Reich Gottes, dann wird Euch alles andere dazugegeben» (Matthäus 6,33) und «Initium sapientiae timor domini», auf Deutsch: «Der Anfang aller Weisheit ist die Ehrfurcht vor Gott» (Sprichwörter 9,10).

 

 

 


Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Basel-Landschaft


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Bemerkungen :

  • user
    Daniel Ric 24.11.2022 um 14:17
    Es ist sehr schön und ermutigend, dass es Kirchenratspräsidenten wie Herrn Corvini-Mohn gibt. In vielen Kantonen des Bistums Basel sind die Kirchenratspräsidenten nicht interessiert am kirchlichen Leben, sondern streben in ihrem Amt vor allem nach Macht.