Die Initiative begann 2005 in Caracas, Venezuela, als eine Gruppe von Kindern den Rosenkranz betete und damit den Anstoss für eine weltweite Bewegung gab. Heute verbindet sie Millionen von jungen Gläubigen auf allen Kontinenten. Im Jahr 2023 stieg die offizielle Zahl der Teilnehmer zum ersten Mal auf mehr als eine Million Kinder, im Jahr 2024 beteiligten sich rund 1,2 Millionen Kinder und Erwachsene an dieser Kampagne.
Zum 20-jährigen Jubiläum der Initiative ruft «Kirche in Not (ACN)» auf zum Gebet für «Frieden und Einheit in einer Welt, die von Spaltungen, Konflikten und Leiden gezeichnet ist.» Zum ersten Mal findet die Gebetsaktion am 7. Oktober statt, dem liturgischen Gedenktag «Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz».
Der internationale Präsident von «Kirche in Not (ACN)», Mauro Kardinal Piacenza, unterstreicht die Bedeutung der diesjährigen Kampagne: «Sie entspringt dem tiefen Wunsch nach Frieden und Einheit in einer Welt, die von Spaltungen, Konflikten und Leiden gezeichnet ist.»
Der Kardinal ruft alle dazu auf, mit ihren Kindern teilzunehmen, «überall, wo es möglich ist, damit sich die ganze Welt von diesem Lichtkranz umhüllen lässt. Beten wir gemeinsam, dass das Band der kirchlichen Gemeinschaft – in Zuneigung und in Tat – gestärkt wird und dass der Heilige Geist in den jungen Generationen den aufrichtigen Wunsch nach Heiligkeit weckt.»
Kommentare und Antworten
Bemerkungen :
Jesus hat keine Harmonie um jeden Preis verkündet, sondern das Feuer gebracht, das zur Entscheidung zwingt. Der Glaube ist kein beliebiges Angebot, sondern Wahrheit in Person. Extra Christum nulla salus – ausserhalb von Christus gibt es kein Heil. Schön wäre, wenn auch Past Leo diese klare Botschaft so verkünden würde. Stattdessen betont er zu sehr die Harmonie, als ginge es darum, niemanden zu provozieren.
Gerade in einer Zeit, die den Glauben relativiert, brauchen unsere Kinder Klarheit, Rückgrat und Zeugnisbereitschaft. Friede wächst nicht durch Anpassung, sondern durch Treue. Lauheit hat Christus nie geschätzt: „Weil du lau bist, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde“ (Offb 3,16). Wer heute wirklich für Frieden betet, muss auch bereit sein, für Christus zu kämpfen.
Noch nie haben Gebete von selbst die Lebensbedingungen der Menschen positiv verändert. Es gab und gibt logischerweise immer Menschen, die ihre Domknanz und Macht über andere schwinden sehen, wenn Christen aktiv für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt kämpfen.
Dabei werden logischer Weise immer auch die demaskiert, die den Frieden bisher verhindert haben.
Diese Entmachtung lassen die sich nie so einfach nehmen. Das haben schon die jüdischen Schriftgelehrten bewiesen.
Das christliche Kinder beten ist gut. Aber sie dürfen zu Recht erwarten, dass dich gerade die Väter endlich mal aktiver zusammen schließen um mehr Druck auf die aus zu üben, die den Frieden aktiv verhindern und die sogar konkret KRIEG beginnen und andere zur Verteidigung ihres Lebens und Landes zwingen.
Es ist mir ein Rätsel, warum noch kein Christ, gerade nicht die Führer der Kirchen PUTIN bis heute noch nicht davor gewarnt haben, dass er in der Hölle enden kann, wenn er weiter morden.
Dieses Schweigen ist ein weltweiter Skanal, besonders, weil sich dieser Mörder ausdrücklich als Christ inszeniert und sogar behauptet, er würde im Namen der Heiligen Schrift, also der Bibel die Perversion und Dekadenz des Westens aus der Welt schaffen wollen.
Angesichts dieses Versagens unserer christlichen Führer ist es fast lächerlich, unsere Kknder Rosenkranz beten zu lassen.
GOTT hat uns Menschen dazu berufen, den Worten unserer Gebete auch Taten des Friedens folgen zu lassen.
Danke für diesen schönen und erbauenden Artikel!