Ass.-Prof. P. Dr. Martin Mayerhofer FSO (Bild: zVg)

Interview

Das Kon­zil von Nizäa: Kai­ser­li­che Auf­for­de­rung zur Einheit

Die 35. Inter­na­tio­nale Theo­lo­gi­sche Som­mer­aka­de­mie in Aigen (Öster­reich) vom 25. bis 27. August 2025 steht unter dem Motto «Chris­tus ist Sie­ger»; ein Aspekt ist 1700 Jahre Kon­zil von Nicäa. Ass.-Prof. P. Dr. Mar­tin May­er­ho­fer FSO, einer der Refe­ren­ten der Som­mer­aka­de­mie, gibt im Inter­view mit «swiss​-cath​.ch» Ein­blick in die Gründe für das erste Öku­me­ni­sche Kon­zil sowie des­sen Ablauf und Wir­kungs­ge­schichte bis heute.

Das Konzil von Nicäa wurde durch einen weltlichen Herrscher – Kaiser Konstantin – einberufen, heute undenkbar. Wie kam es dazu?
Aus heutiger Perspektive erscheint die Einberufung des Konzils durch Konstantin als skandalöse Einmischung eines weltlichen Herrschers in die Belange der Kirche. Im Verständnis Konstantins und der Spätantike dagegen war dies ein verständliches Handeln. Am besten lässt sich dies anhand des Titels Pontifex Maximus aufzeigen. Die römischen Kaiser seit Augustus trugen diesen Titel und hatten damit Recht und Pflicht, sich um die römische Religion – der Religion des Reiches – zu sorgen. Augustus berichtet stolz in seinen «Res Gestae», wie viele Tempel er restaurierte, neu erbaute und welche Opferkulte er erneuerte. Dieses Bewusstsein ging auch auf Konstantin über, als er nach der Schlacht an der Milvischen Brücke 312 das Christentum legalisierte. Als Kaiser hatte er für seine Religion Sorge zu tragen. Nicht nur das Konzil von Nicäa berief er ein; er erbaute Kirchen, die prächtigsten unter ihnen wohl die Petersbasilika in Rom und die Grabeskirche in Jerusalem; er machte den Sonntag zum Feiertag und erwirkte für die Kleriker Steuerfreiheit. Der Pontifex Maximus Titel wurde im 382 von Kaiser Gratian abgelegt, wurde längere Zeit kaum verwendet, ehe ihn Papst Leo der Grosse (440–461) auf das Papstamt übertrug. Im Übrigen wurden alle ökumenischen Konzilien des ersten Jahrtausends von Kaisern einberufen.

Von den Bischöfen haben nur 200 bis 300 am Konzil von Nicäa teilgenommen, die meisten aus dem Osten. Hatte dies neben praktischen Gründen wie z. B. der geografischen Entfernung auch kirchenpolitische Gründe?
Ursprünglich war die Abhaltung des Konzils in Ankyra geplant, wurde dann aber aufgrund der leichteren Erreichbarkeit in Nicäa durchgeführt. Historiker gehen von etwa 200 bis 250 Teilnehmern aus, von denen bis auf die päpstlichen Legaten und einige wenige Bischöfe alle aus dem Osten kamen. Nicht vergessen werden darf jedoch, dass Bischof Ossius von Cordoba aus Spanien, ein enger Vertrauter des Papstes, den Vorsitz innehatte. Eine spätere Tradition beziffert die Zahl der anwesenden Bischöfe mit 318. Diese Zahl wurde aus dem Buch Genesis 14,14 entnommen: Dort wird von Abraham und seinen 318 Knechten erzählt. Diese Erzählung wurde auf Konstantin und die Bischöfe auf dem Konzil übertragen.

Sicher mag der Grund der leichteren Erreichbarkeit für die starke Präsenz des Ostens mitgespielt haben. Wichtiger war jedoch noch die Ausgangslage, die durch die Häresie des Arius gegeben war. Arius war Priester aus dem ägyptischen Alexandrien. Seine Irrlehre hatte besonders im Osten die Gemüter erhitzt. Im Westen war der Arianismus nie ein so grosses Problem. Es ist daher verständlich, dass die Konzilsväter nach Abschluss des Konzils einen eigenen Brief an die Kirche von Alexandrien schrieben, um die Beschlüsse und die Verurteilung des Arius mitzuteilen. Interessanterweise waren die römischen Päpste im ersten Jahrtausend stets nur durch Legaten vertreten. Die Gültigkeit der Beschlüsse und Kanones hing jedoch von ihrer Zustimmung ab.

Die Kirchen im Osten, das heisst die orthodoxen Kirchen, arbeiten eng mit dem Staat zusammen, die Kirchen im Westen wollen unabhängig vom Staat sein. Kann man sagen, dass dies eine Auswirkung des Konzils ist?
Die blutigen Verfolgungen unter Kaiser Diokletion hatten erst im Jahr 311 ein Ende gefunden. Auf dem Konzil waren Bischöfe, die an ihren Körper noch die Folterspuren trugen. Es wird berichtet, dass Kaiser Konstantin dem Bekennerbischof Paphnutius, der in der Verfolgung ein Auge verloren hatte, ehrfurchtsvoll die leere Augenhöhle geküsst haben soll. Für die Bischöfe war es daher wie ein Traum, dass sie sich auf Einladung des Kaisers versammeln durften. Kaiser Konstantin selbst war kein Theologe und mischte sich auch nicht in die Beratungen der Bischöfe ein. Er drängte sie jedoch, die christliche Lehre genau festzulegen. Er wollte eine einheitliche Religion in einem Reich unter einem Kaiser. Diese Zurückhaltung änderte sich jedoch bereits unter seinen Söhnen. Kaiser Konstantius II. wollte z. B. mit Gewalt auf einem Konzil die Bischöfe nötigen, ein arianisches Bekenntnis zu unterzeichnen.

Das Konzil von Nicäa sagte nichts über das Verhältnis von Kirche und Staat. Die unter Konstantin begonnene enge Beziehung wirkte jedoch fort – im Guten wie im Schlechten. Kaiser Konstantin verlegte seinen Regierungssitz im Jahr 330 nach Byzanz, das er Konstantinopel (heute: Istanbul) nannte. Im Byzantinischen Reich, das bis 1453 Bestand hatte, herrschte oftmals ein Caesaropapismus, die Dominanz des Kaisers über den Patriarchen. Nach dem Fall Konstantinopels 1453 nannte sich Moskau das dritte Rom und übernahm auch den Caesaropapismus. Im Westen verfiel das Römische Reich in der Völkerwanderungszeit. Das Papsttum fiel in der Folgezeit verschiedene Male unter den Einfluss italischer Herrscher und später der deutschen Kaiser. Es ist das Verdienst des Investiturstreits im 11./12. Jahrhundert, für den besonders Papst Gregor VII. steht, dass die Kirche im Westen im Wesentlichen eine staatsunabhängige Kirche ist.

Wie muss man sich den Ablauf des Konzils konkret vorstellen?
Die Bischöfe hatten vom Kaiser die besondere Erlaubnis erhalten, das exzellent ausgebaute Transportsystem der staatlichen Post verwenden zu dürfen. Wenn wir davon ausgehen, dass jeder Bischof 3 bis 4 Begleiter bei sich hatte, dann waren zur Zeit des Konzils etwa 2000 Personen in Nicäa versammelt. Das Konzil begann wohl am 19. Juni des Jahres 325 und dauerte bis zum 25. Juli, also einen guten Monat. Die Sitzungen der Konzilsväter fanden im grossen Saal des kaiserlichen Palastes statt. Eusebius von Cäsarea war ein Teilnehmer und berichtete später in seiner Lebensbeschreibung von Kaiser Konstantin ausführlich über das Konzil. Er berichtet, dass die Bischöfe bereits im Saal Platz genommen hatten und auf die Ankunft des Kaisers warteten. Im Unterschied zu anderen Audienzen kam Konstantin ohne Leibwache, nur mit christlichen Freunden in den Saal. Eusebius von Caesarea schreibt euphorisch:

«Auf das Zeichen aber, das die Ankunft des Kaisers verkündete, erhoben sich alle und nun trat er selber mitten in die Versammlung, wie ein Engel Gottes vom Himmel her, leuchtend in seinem glänzenden Gewande wie von Lichtglanz, strahlend in der feurigen Glut des Purpurs und geschmückt mit dem hellen Schimmer von Gold und kostbarem Edelgestein. So war seine äusserliche Erscheinung; seine Seele aber war sichtlich mit der Furcht und Verehrung Gottes geziert; es deuteten auch dies seine gesenkten Augen an, das Erröten seines Antlitzes, die Art seines Ganges und seine ganze Gestalt … Als er aber bis zur vordersten Reihe der Plätze gegangen war und dort, wo ihm ein kleiner Sessel aus Gold hingestellt war, mitten in der Versammlung stand, wollte er sich nicht eher setzen, als bis die Bischöfe ihn durch einen Wink dazu aufgefordert hatten. Dasselbe tat auch die ganze Begleitung des Kaisers» («Vita Constantini 3,10).

Wir dürfen annehmen, dass die meisten Bischöfe ähnlich empfanden wie Eusebius. Denn welch ein radikaler Wandel hatte sich vollzogen! Noch vor wenigen Jahren wurden die Christinnen und Christen von der römischen Staatsmacht, an deren Spitze der Kaiser steht, verfolgt – jetzt lud ein  zum Christentum konvertierter Kaiser sie ein, sich zu versammeln! Nach einer Ansprache des Ortsbischofs, Eusebius von Nikomedien, ergriff Konstantin das Wort und hielt seine berühmte Rede an die Konzilsbischöfe:

«Mein höchster Wunsch war es, meine Freunde, mich eurer Versammlung erfreuen zu können, und da ich ihn erfüllt sehe, spreche ich offen dem Herrscher der Welt meinen Dank aus, dass er mir zu allem andern auch noch dieses Glück zu erleben gewährt hat, das jedes andere übersteigt; ich meine das Glück, euch alle hier versammelt zu finden und zu sehen, dass alle ein und dieselbe einträchtige Gesinnung haben. Nicht also soll ein neidischer Feind unser Glück trüben, nicht soll der Dämon, der Freund alles Schlechten, nachdem durch die Macht des Erlöser-Gottes die gegen Gott ankämpfenden Tyrannen aus dem Wege geräumt sind, das göttliche Gesetz auf andere Weise bekriegen, indem er es mit Lästerungen überschüttet. Denn für schlimmer als jeder Krieg und jeder furchtbare Kampf gilt mir der innere Zwist der Kirche Gottes und schmerzlicher scheint mir dies als Kämpfe nach aussen. Als ich so die Siege über die Feinde durch des Höchsten Willen und Beistand errungen hatte, glaubte ich, es erübrige mir nur Gott Dank zu sagen und mich zu freuen mit denen, die er durch mich befreit hat. Als ich aber wider alles Erwarten von eurem Streit vernahm, hielt ich, was ich hörte, durchaus nicht für unbedeutend, sondern von dem Wunsche beseelt, dass auch hierin durch meine Vermittlung Abhilfe geschaffen werde, rief ich ohne Verzug euch alle zusammen und ich freue mich nun, eure Versammlung zu sehen; dann aber, glaube ich, sind am allermeisten meine Wünsche erfüllt, wenn ich finde, dass ihr alle eines Herzens seid und dass ein allgemeiner Friede und eine Eintracht unter euch allen herrscht, die ihr als Priester Gottes geziemender Weise auch andern predigen müsst. Zögert also nicht, o geliebte Diener Gottes und getreue Knechte des gemeinsamen Herrn und Erlösers von uns allen, die Veranlassung zu eurem Streit jetzt sogleich vorzubringen und die ganze Kette von Streitigkeiten durch Gesetze des Friedens zu lösen. Denn so werdet ihr sowohl zustande bringen, was dem höchsten Gott angenehm ist, als auch mir eurem Mitknechte übergrossen Gefallen erzeigen» («Vita Constantini» 3,12).

Die Bischöfe diskutierten auf dem Konzil über verschiedene Themen, unter welchen die arianische Irrlehre den zentralen Platz einnahm.

Ein Ergebnis des Konzils war das Glaubensbekenntnis, das aber erst mit dem ersten Konzil von Konstantinopel 381 seine endgültige Fassung erhielt. Welche Fragen waren nach dem Konzil von Nicäa unklar oder unbeantwortet geblieben?
Das Konzil von Nicäa musste eine Antwort auf Arius geben. Zu diesem Zweck wurde wohl eine Arbeitsgruppe gebildet, welche über die Abfassung eines Glaubensbekenntnisses beriet. Dieses nicänische Bekenntnis wurde auf dem Ersten Konzil von Konstantinopel in seinem dritten Teil, der Erklärung zum Heiligen Geist, erweitert. Bis heute beten wir es als Nizäno-Konstantinopolitanisches Glaubensbekenntnis (neben dem «Apostolischen Glaubensbekenntnis») in der Liturgie.

Der entscheidende Begriff in diesem Glaubensbekenntnis ist das griechische Wort für «eines Wesens mit dem Vater», nämlich: homoousios. Aus der Heiligen Schrift können wir entnehmen, dass Jesus der Sohn des Vaters und mit diesem eins ist. Um diesen Schriftbefund gegen die arianische Irrlehre zu sichern, führte das Konzil einen bibelfremden Begriff, nämlich homoousion ein. Athanasius erklärt später in einem Brief an die afrikanischen Bischöfe (vgl. «Ad Afros» 5–6), dass die Arianer alle Schriftstellen in ihrem häretischen Sinn interpretierten. Daher seien die rechtgläubigen Bischöfe gezwungen gewesen, mit einem zwar bibelfremden, aber eindeutigen Begriff den Glauben zu sichern. Dabei handelt es sich nicht um eine Hellenisierung, also eine Verfremdung des Christentums, sondern um eine Erklärung dessen, was die Heilige Schrift sagt mit einem Wort, das in der Bibel nicht vorkommt. Dieselbe Methode wendet Paulus in seinen Briefen an: Er erklärt die Botschaft Jesu auch mit philosophischen Begriffen, die in der Schrift und gerade in den Evangelien nicht zu finden sind.

Das Konzil hatte also mit aller Klarheit die Gottheit Jesus und seine Wesenseinheit mit dem Vater bekannt. Der eigentliche arianische Streit begann aber nach dem Konzil. Der Begriff des homoousios stand im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen. Auch Kaiser Konstantin stellte sich später nicht mit Entschiedenheit auf die Seite der nicänischen Bischöfe und trug zur Verwirrung bei, welche das weitere 4. Jh. dieser Glaubensfrage erschütterte.

Welche weiteren Fragen wurden auf dem Konzil behandelt?
Nach Behandlung der Hauptfrage nach der Gottheit Christi wandten sich die Konzilsteilnehmer weiteren zu klärenden Fragen zu. Zunächst war da die Frage nach dem Ostertermin. Es gab dabei zwei verschiedene Traditionen. Die erste ist jene, die wir heute kennen und welche schon zur Zeit des Konzils die am weitesten verbreitete war: Ostern wurde am Sonntag nach dem Eintritt des Frühjahrsvollmondes gefeiert. Daneben gab es gerade in manchen östlichen Regionen eine andere Praxis. Man folgte der jüdischen Tradition und feierte am 14. Tag des Monats Nisan, also am ersten Vollmond nach der Frühjahrstag- und Nachtgleiche. Ostern wurde also nicht immer an einem Sonntag gefeiert, sondern am ersten Frühjahrsvollmond, so wie das jüdische Paschafest.

Auch das Melitianische Schisma in Ägypten fand eine Lösung. Worin bestand dieses Schisma? Während der Verfolgungszeit erschien einem ägyptischen Bischof mit Namen Melitius von Lycopolis die Behandlung der in der Verfolgung Abgefallenen durch den Bischof von Alexandrien zu milde. Er trennte sich daher von der Grosskirche, um eine Kirche der Märtyrer zu gründen. Das Konzil verurteilte dieses Vorgehen, beliess Melitius jedoch im Amt und verfügte, dass Kleriker dieser schismatischen Kirche sich der katholischen Kirche unterordnen sollten. Man darf wohl auch hinter dieser milden Behandlung von Melitius den Einfluss von Kaiser Konstantin vermuten, der bemüht war, auch in der Kirche Ägyptens die Einheit wiederherzustellen.

Nicäa war das erste ökumenische Konzil, das heisst eine Versammlung der ganzen Kirche. Welche Auswirkungen hatte das Konzil?
Das Konzil von Nicäa hat bis heute grösste Bedeutung für die christlichen Kirchen. In seiner theologischen Aussage über Christus, der Gott und mit dem Vater eins ist, fasst es den Glauben der christlichen Kirchen ins Wort. Die ersten vier Konzilien werden von den meisten christlichen Gemeinschaften anerkannt und haben daher grosse ökumenische Relevanz. Papst Gregor der Grosse (+604) sagte: «Ich verehre diese vier Konzilien mit derselben Ehrfurcht, mit welcher ich die vier Evangelien verehre.»

Was könnte die Kirche heute vom Konzil von Nicäa lernen?
Die Kirche in den ersten Jahrhunderten war eine stark synodal organisierte Kirche. Das Konzil von Nicäa schreibt in Kanon 6 vor, dass in jeder Metropolie, also einer Einheit von verschiedenen Diözesen jedes Jahr zwei Synoden stattfinden müssen. Auf diesen Synoden sollte die Einheit untereinander gestärkt und aktuelle Probleme besprochen und eine gemeinsame Vorgehensweise gefunden werden. Dies scheint mir ein erstes wichtiges Lernfeld zu sein: Synoden stärken die Einheit der Kirche. Das Konzil von Nicäa klärte eine Streitfrage im Glauben. Das ist ein zweites Lernfeld. Der Glaube darf nicht willkürlicher Auslegungen einzelner unterworfen sein, sondern entwickelt sich im Gesamten der Kirche organisch weiter. Konzilien sind ein privilegierter Ort dafür.
 

Ass.-Prof. P. Dr. Martin Mayerhofer FSO ist Dozent für Kirchengeschichte an der Hochschule Heiligenkreuz sowie Associate Professor an der Katholischen Hochschule ITI in Trumau (p.martin@daswerk-fso.org).

Die 35. Internationale Theologische Sommerakademie der Kardinal-Scheffczyk-Gesellschaft e.V. und des Linzer Priesterkreises findet vom 25. bis 27. August (Montag bis Mittwoch) in Aigen i. Mühlkreis/Österreich statt.
Das diesjährige Thema lautet: «Christus ist Sieger. Nizäa 325 – Christkönig 1925 – Heiliges Jahr 2025».
Die Teilnahme ist vor Ort oder per Video-Stream möglich. Es werden keine Teilnehmergebühren erhoben (Spende erwünscht). Alle Infos finden sich hier Link oder im Prospekt


Rosmarie Schärer
swiss-cath.ch

E-Mail

Rosmarie Schärer studierte Theologie und Latein in Freiburg i. Ü. Nach mehreren Jahren in der Pastoral absolvierte sie eine Ausbildung zur Journalistin.


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Bemerkungen :

  • user
    Joseph Laurentin 01.07.2025 um 20:16
    318 Bischöfe, ein Kaiser, eine Irrlehre – das genügte einst für ein Konzil. Arius wurde exkommuniziert und sein Buch „Thalia“ verbrannt. Heute müsste zuerst eine theologische Begleitkommission prüfen, ob man Arius nicht im Geist von ‚tutti, tutti, tutti‘ (Papst Franziskus) pastoral integrieren kann – unabhängig davon, was er glaubt. Hauptsache, er fühlt sich nicht ausgegrenzt.