Professor Elmar Nass von der Kölner Hochschule für Katholische Theologie hat das erste, «Apostolische Exhortation» genannte Lehrschreiben von Papst Leo XIV. («Dilexi te. Über die Liebe zu den Armen») einer wohlwollenden und fachkundigen Analyse unterzogen. Per Saldo macht sich Papst Leo XIV., so der Lehrstuhlinhaber für Christliche Sozialwissenschaften und gesellschaftlichen Dialog, ein Herzensanliegen seines Vorgängers zu eigen. Gemeint ist die «Vorrangige Option für die Armen» und ihr zugrundeliegend der Appell an die Nächstenliebe als einer für Christen verbindlichen Lebensweise, die sich sowohl der je individuell-existentiellen Identifikation mit den Armen als auch dem Kampf gegen ungerechte Strukturen verpflichtet weiss.
Professor Nass gelangt zum Befund, dass sich Papst Leo XIV. gegenüber der Marktwirtschaft weiterhin kritisch, aber doch um einiges positiver äussert als Papst Franziskus. Ebenso ist dem Kölner Professor zufolge die Tugendperspektive weniger schwärmerisch und damit auch deutlich näher an der diesseitigen Realität. Als positiv wertet er auch die Festschreibung des Primats der Gottesliebe – die unabdingbare Voraussetzung der Nächstenliebe, sowohl in ihrer individuellen als auch kollektiven Dimension.
Ein weiteres Kernanliegen des Lehrschreibens verortet Professor Nass in der stärkeren Verankerung der christlichen Sozialethik in der Botschaft des Evangeliums («Im Armen das Antlitz Christi erkennen»). Mit Verweis auf die Kirchenstrukturen Deutschlands bemerkt Professor Nass spitz: «Nur ein kurzer Blick etwa in unsere Pfarreistrukturen beweist uns schmerzlich, wie sehr wir hier die Armen verloren haben. Die deutsche Kirche etwa ist in weiten Teilen ihrer Fläche eine Kirche jenseits der Armen.» Ein Befund, der für die «Kirche Schweiz» eins zu eins übernommen werden kann. Gewisse Exponenten der hiesigen staatskirchenrechtlichen Strukturen, aber auch doppelt besoldete Ehepaare in sogenannten Gemeindeleiterfunktionen mit ihren unchristlich überrissenen Salären dürfen sich von diesen Worten durchaus angesprochen fühlen.
Vorsichtige Kritik übt Professor Nass daran, dass zwar die Armut lobenswerterweise ausdrücklich nicht nur materiell, sondern auch moralisch und spirituell verstanden werde, im weiteren Verlauf aber die wichtige Ausdifferenzierung nicht stattfinde. Dies habe zur Folge, dass die Reichen grundsätzlich als Feindbild vermittelt werden, was wiederum der Papst gerade habe vermeiden wollen (Nr. 16). Zudem vermisst er einen Verweis auf das in der kirchlichen Soziallehre tief verankerte Subsidiaritätsprinzip als einen zentralen Eckpfeiler jeder gerechten Wirtschaftsordnung. Professor Nass hätte sich schliesslich auch statt der pauschalen Markt-Schelte eine differenziertere Wahrnehmung der positiven Gerechtigkeitseffekte der sozial-ethisch ausgerichteten Marktwirtschaft erhofft. Kritisch fügt er hinzu, dass zwar von «Strukturen der Sünde» gesprochen, aber die Frage offengelassen wird, was genau an deren Stelle treten soll.
Zurecht würdigt Professor Nass die im Lehrschreiben erwähnten, zahlreichen Beispiele einer vorbildlich gelebten Identifikation mit den Armen im Verlauf der bald 2000-jährigen Kirchengeschichte.
Imponierender Leistungsausweis
In der Tat kann Papst Leo XIV. nicht hoch genug angerechnet werden, dass er in einer Zeit, in der das Bashing der Katholischen Kirche landauf, landab geradezu zum medialen Pflichtstoff gehört, unprätenziös, aber ohne falsche Hemmungen auf die grossartigen Leistungen verweist, welche die Kirche in ihrer bald 2000-jährigen Geschichte in den Bereichen der Bildung, der Armen-, Gesundheits- und Gefangenenfürsorge erbracht hat. Der Name der 2016 heiliggesprochenen Mutter Teresa von Kalkutta ist wohl den meisten heute lebenden Menschen geläufig. Papst Leo XIV. nennt sie die «universale Ikone jener Nächstenliebe, die sich bis zum Äussersten für die Ärmsten, für die Ausgestossenen der Gesellschaft einsetzte. Als Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe widmete sie ihr Leben den verlassenen Sterbenden auf den Strassen Indiens. Sie nahm die Ausgestossenen mit, wusch ihre Wunden und begleitete sie bis zu deren Tod mit einer Zärtlichkeit, die einem Gebet gleichkam» (Nr. 77).
Doch wer kann sich noch an Josef von Calasanz erinnern, der im römischen Stadtteil Trastevere die erste kostenlose öffentliche Volksschule errichtete und damit zum «wahren Begründer der modernen katholischen Schule wurde» (Nr. 69)? Sein Werk wurde zur Keimzelle der Piaristen, welche ein vorbildliches, die Habsburgermonarchie überdauerndes Bildungssystem aufbauten, bis es nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges der Diktatur des Sowjetkommunismus zum Opfer fiel.
Wenig bekannt sind auch die vielen weiblichen Ordensgemeinschaften, deren segensreiches Wirken Papst Leo XIV. in Erinnerung ruft: «Viele weibliche Kongregationen spielten bei dieser pädagogischen Revolution eine bedeutende Rolle. Die Ursulinen, die Ordensschwestern der Gesellschaft Unsere Lieben Frau Maria, die Maestre Pie und viele andere, die vor allem im 18. und 19. Jahrhundert gegründet wurden, füllten die Räume, wo der Staat eine Lücke liess. Sie gründeten Schulen in kleinen Dörfern, in Vororten und in Arbeitervierteln. Insbesondere die Bildung von Mädchen wurde zu einer Priorität» (Nr. 71).
Der eingangs zitierte Professor Elmar Nass attestiert Papst Leo XIV., dessen Fixierung auf die «Option für die Armen» sei weniger schwärmerisch als jene seines Vorgängers. Sie sind immer noch viel zu schwärmerisch!
Den Spuren von Papst Franziskus folgend nimmt Papst Leo XIV. in extenso Bezug auf Dokumente des lateinamerikanischen Episkopates. So zitiert er unter anderem aus dem Schlussdokument von Aparecida: «Tag für Tag handeln die Armen selbstverantwortlich für die Evangelisierung und die ganzheitliche menschliche Entwicklung. Sie erziehen ihre Kinder im Glauben, leben stets solidarisch mit Verwandten und Nachbarn, suchen immer nach Gott und schenken der pilgernden Kirche Leben» (Nr. 100).
So sehr die Kritik des Lehrschreibens an den «Strukturen der Sünde», der «Wirtschaft, die tötet», an den Auswüchsen des «Kasino-Kapitalismus» berechtigt ist, so wenig dürfte sich die grosse Mehrheit der Armen in dieser chiliastisch-schwärmerischen Beschreibung ihrer Lebensverhältnisse wiedererkennen. Man ist fast versucht zu fragen, ob angesichts dieser idealisierten Zuschreibung nicht eine «Option für die Reichen» indiziert wäre.
Ignorierter Paradigmenwechsel
Die unausweichliche Frage, die sich im Kontext des Lehrschreibens stellt: Weshalb lässt ausgerechnet ein Papst, der über Jahre als Missionar in Peru gewirkt hat, die zentrale Herausforderung aussen vor, die sich der Katholischen Kirche in Lateinamerika stellt? Die Herausforderung nämlich, dass die Evangelikalen, darunter insbesondere die Pfingstkirchen, in den letzten Jahrzehnten einen beispiellosen Aufschwung verzeichnen konnten – auf Kosten der Katholischen Kirche. Überaus anschauliches Beispiel ist Brasilien, das Land mit der bis dato weltweit grössten Zahl von Katholikinnen und Katholiken. Betrug zu Beginn der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts der katholische Bevölkerungsanteil noch 92 %, machte er 2010 gerade noch 64 % aus. Demographie-Experten gehen davon aus, dass sich im Jahr 2030 die Zahlen weitgehend angleichen werden: 50 % Katholiken, 50 % Evangelikale bzw. Pfingstkirchen. Für ihren kometenhaften Aufstieg steht symbolisch, so die Piusbruderschaft in einer Mitteilung vom 26. September 2022, ein im Stadtzentrum von São Paulo errichteter 300 Millionen Dollar teurer Bau – eine Nachbildung des alttestamentarischen Tempel Salomons. Gebaut hat ihn die Igreja Universal do Reino de Deus, die Universalkirche des Königreichs Gottes.
Wo liegen die Ursachen für diese schon fast explosionsartige Ausbreitung der Pfingstkirchen in Lateinamerika? Das Zauberwort heisst «Theologie der Prosperität». Diese Losung führt uns an den Ursprungsort der Pfingstbewegung: in die USA. Dieses Land war und ist zutiefst vom Selbstverständnis der Pilgrim Fathers geprägt, und damit vom calvinistisch determinierten Glauben, dass Reichtum ein Zeichen sei, von Gott auserwählt zu sein (vgl. dazu das nach wie vor unentbehrliche Standardwerk von Max Weber, Die protestantische Ethik und der «Geist des Kapitalismus»).
Die Erwartungshaltung des Grossteils der Armen ist nicht die Identifizierung der besser gestellten Bevölkerungsteile mir ihrem Schicksal, sondern umgekehrt der Wunsch, ja der Wille: Wir wollen raus aus der Armut! Wir wollen so reich sein wie ihr! Nur allzu verständlich, dass sich die Masse der Armutsbetroffenen von den Verlockungen der Pfingstbewegungen besonders angesprochen fühlt, die ihnen ein «Wohlstandsevangelium» predigen, Erfolg und materiellen Reichtum in Aussicht stellen – als Belohnung für den eingeforderten, gut biblischen Zehnten.
Kommt hinzu, dass zumal in Brasilien die Evangelikalen mit einem Mix aus christlichen Gottesdienstelementen und Ritualen der afro-brasilianischen Volksbräuche im Verbund mit professionellen US-Marketing-Strategien auf die Bedürfnisse gerade der Bevölkerung in den Favelas und Vorstadtquartieren besonders gut zu reagieren verstehen (vgl. dazu die empfehlenswerte Analyse von Lukas Lingenthal, Die Pfingstbewegung in Brasilien: Kirchen, Unternehmen und Parteien, KAS Auslandsinformation 1/2012). Demgegenüber bemängelt der brasilianische Priester Paulo Ricardo die kopflastige Befreiungstheologie, welche bestenfalls die intellektuellen Milieus anzusprechen vermöge.
Die richtig (!) verstandene «Option für die Armen» entspricht gewiss der Anforderung der Botschaft des Evangeliums. Aber gerade deshalb ist es unabdingbar, dass sich die Katholische Kirche und ganz besonders der Papst als Treuhänder des Evangeliums dieser existentiellen Herausforderung stellen (das vorstehend Gesagte gilt nicht nur für Lateinamerika, sondern genauso für Afrika).
Fazit: Das päpstliche Lehrschreiben enthält wichtige und richtige Impulse und Leitplanken zur Weiterentwicklung bzw. Vertiefung der kirchlichen Soziallehre. Dennoch: Eine zweite, verbesserte Auflage ist dringend erbeten.
Kommentare und Antworten
Bemerkungen :
Unter den katholischen Sozialphilosophen der Neuzeit hat der bayrische Oberstbergrat Franz von Baader rund 15 Jahre vor Marx und Engels das Problem der "Proletairs" oder Proletarier erkannt, deren Integration er als bedeutendste Massnahme für die Erhaltung einer christlich fundierten Gesellschaft erachtete. Da lag er wohl als einer der Gründerväter des Christlichsozialen Gedankengutes richtig. Zu ihrer Blütezeit war wohl die bayrische Christlichsoziale Union mit ihrem Kampf für eine auf Wohlstand beruhende Mittelstandsgesellschaft in diesem Sinn eine der sozialsten politischen Organisationen der Geschichte, wenn man das Bayern von Franz Joseph Strauss mit den übrigen deutschen Bundesländern vergleicht und dem Zustand der Europäischen Union. Leider ist unter der Merkel- und Merz-CDU und der seitherigen katastrophalen Schuldenwirtschaft von diesem Gedankengut nicht mehr viel übrig geblieben; gilt leider auch für den Opportunisten Söder. von der CSU In der Schweiz hat sich im Prozess des Abstiegs der CVP zur "Mitte" unterdessen auch das Christlichsoziale Gedankengut weitgehend verflüchtigt, etwa in Richtung eines mehr zeitgeistkonformen Feminismus, siehe die auch glaubensmässige Rückabwicklung der einstigen Frauen-Organisationen.
Rhonheimer hingegen ist ein reiner Apologet Friedrich August von Hayeks, dessen theologische Anziehungskraft für viele politisch rechts stehende Christen daher rührt, dass er den einzelnen Menschen davon entbindet, sich mit der Frage zu konfrontieren, wie er als Individuum und als politisches Wesen für soziale Gerechtigkeit sorgen kann. Diesem Gedankengut folgend muss der einzelne Mensch nur im Rahmen der freien Marktwirtschaft seinen Profit maximieren, um seinen Beitrag zum grösstmöglichen Gemeinwohl beizusteuern. Ich finde, die Gedanken Papst Leos und seiner Vorgänger sind dieser plumpen Apotheose des Marktes vorzuziehen.
Mit Oswald von Nell-Breuning sehen Sie Land, insofern verwechsle ich Sie nicht mit den linken Hajek-Hassern. Sie gehören für mich zu den hier interessanten und meist anregenden Mit-Diskutierern, die Meinungen mit Argumentationen unterfüttern.
Ich kenne Martin Rhonheimer seit Zeiten, da Sie noch gar nicht auf der Welt waren und habe noch Vorträge von Friedrich August von Hayek angehört, wobei indes Rhonheimer, der ganz gewiss zu den fachlich belesensten und zweifelsfrei intelligentesten Theologen der Gegenwart gehört, gewiss nicht auf einen Autor reduziert werden kann. Dabei möchte ich Ihnen dringend anraten, Hayeks Standardwerke "Der Weg zur Knechtschaft" (1944, später ergänzt( und "Verfassung der Freiheit" zu studieren jenseits von Blödians-Einschätzungen linker ökonomischer Analphabeten. Für diese bildet er bis heute das Klischee eines Feindbildes. Hayek ist und bleibt ein ethisch orientierter politischer Denker mit Verdiensten im Kampf gegen Nationalsozialismus, FAschismus und Kommunismus. Es gab für ihn ethische Kriterien "Jenseits von Angebot und Nachfrage". Wobei ich indes betonen möchte, dass im Hinblick auf die marktwirtschaftliche Ethik Wilhelm Röpke auch gegenüber Hayek wohl noch ein Vorzug gebührt, nach Röpke, orientierten sich zur Zeit des deutschen Wirtschaftswunders auch noch Ludwig Erhard und Konrad Adenauer. In den Siebziger Jahren und zumal damals, als es galt, den marxistischen 68ern Paroli zu bieten, fanden übrigens in der Schweiz u.a. beim Institut für Auslandforschung noch regelmässig Röpke-Tagungen statt, die sehr stark wirtschaftsethisch ausgerichtet waren. Jedenfalls wurden nicht wenige Studenten aus der Generation Rhonheimers, u.a. auch ich, aber ebenfalls zum Beispiel einige nachmalige Diplomaten von Format, zum Beispiel Paul Widmer, nicht zuletzt als Lübbe-Schüler, letzterer übrigens damals noch Berater der SPD, in Sachen auch Wirtschaftsethik, Mittelstandspolitik, Subsidiaritätsprinzip sehr stark auf diese Weise geprägt. Selber stimmte ich mit Rhonheimer nie eins zu eins überein, war auch nie Opus Dei nahe, kann ihm aber nichtsdestotrotz eine Sachkompetenz und ein Argumentationsniveau zugestehen, wie es wahrscheinlich in der ganzen Weltkirche, Protestantismus inbegriffen, keine zehn Gelehrte von vergleichbarem Format gibt. Und was Hayek betrifft: Ich kann niemanden ernst nehmen, der seine Bücher nicht gelesen hat. Wahr bleibt indes, dass es heute einen sog. Neo-Konservatismus gibt, der sich u.a. auch auf Hayek beruft, der mit den Grundlagen von dessen antitotalitärem Ansatz nichts mehr am Hut hat. Röpke wiederum wurde als Mittelstandspolitiker und auch mit seiner entschiedenen Unterstützung von Massnahmen gegen beliebigen Import von billigen Gastarbeitern von den Anwälten des Brutalo-Kapitalismus und der Globalisierung schon vor Jahrzehnten abgelehnt. Röpke und Hayek gehörten indes zu den profiliertesten Vertretern der Mount-Pelerin-Society, einer Vereinigung liberaler Gelehrter, die stets hohe Stücke auf das Schweizer System gehalten haben. Stark nach Hayek und Röpke orientierte sich noch Bundesrat Hans Schaffner, dem wir mit dem Abkommen mit der EU (1972) den bis heute konstruktivsten Schritt der Schweiz zur europ. Zusammenarbeit verdanken. Dieses Abkommen erlaubt uns notabene eine Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag bei gleichzeitigen bilateralen Handelsbeziehungen. Schaffner, den ich persönlich kannte, war in Sachen Wirtschaft ethisch orientiert und gemäss Röpke auf den Grundsatz des Masshaltens verpflichtet. Von Hajek bleibt indes die Mahnung ernst zu nehmen, dass der sozialistische Wohlfahrtsstaat Gefahr läuft, die Wählerschaft in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu korrumpieren. Eine Entwicklung, die in der heutigen EU durchaus akut zu sein scheint.
Betreffend Rhonheimer: Lets agree to disagree. Vor Jahren habe ich mit Schülern einen Vortrag von ihm besucht, der die Jugendlichen begeisterte - mich aber nicht. Er schafft es sicherlich, interessante Argumente (die halt doch allermeistens Hayek entlehnt sind) rhetorisch geschickt zu präsentieren. Aber ich habe nie Gedanken von ihm gelesen oder gehört, die in volkswirtschaftlichen Fragen (andere Themen wie Sexualität oder Bioethik sind hier ausgenommen) das Hayeksche Weltbild verlassen, was ihn für mich zu keinem besonders lesenswerten Theologen macht.
Ich teile die Auffassung von Herrn Ric, dass es sich spirituell nicht lohnt, sich durch Rhonheimer durchzuquälen.
Begeisterung fehlt schlicht.