(Bild: Metropolitan Museum of Art, CC0 via Wikimedia Commons)

Kommentar

Migra­tion und Gren­zen des Wachstums

Der Staat hat die Pflicht, seine Gren­zen zu bewa­chen und die eigene Bevöl­ke­rung vor Scha­den zu bewah­ren. Die Immi­gra­tion soll auf lega­lem und kon­trol­lier­tem Weg erfol­gen, damit der soziale Frie­den im Inne­ren des Lan­des gewahrt bleibt, grenz­über­schrei­tende Kri­mi­na­li­tät ver­hin­dert wird und die Inte­gra­tion der Migran­ten in die Bevöl­ke­rung und in den Arbeits­markt auf geord­nete Weise erfol­gen kann.

Fremden- und Nächstenliebe, Gastfreundschaft, kulturelle Offenheit sind gesinnungsethische Postulate, die das einzelne Gewissen angehen. Der Staat kann das Gute in der Gesinnung seiner Bürgerinnen und Bürger nicht strukturell hervorbringen. Der Bürger muss selbst sein Gewissen an Wahrheit und Gerechtigkeit bzw. an Gott binden. Das gilt auch für den Politiker.

Es ist nicht Aufgabe des Staates, eine Gesinnungsdiktatur mit Propaganda und Zensur zu errichten, die den politischen Zielen jener dienen, die gerade an der Macht sind. Der freiheitliche Staat hat Versammlungs- und Meinungsfreiheit der Bürger zu schützen und zu garantieren. Er darf sie nicht selbst unterminieren mit Sanktionen, die angeblich seiner eigenen Delegitimierung durch die freie Meinungsäusserung der Bürger entgegenwirken sollen.

Aufgabe des Staates ist es, den Frieden im Land zu garantieren durch gerechte Verhältnisse, die durch sein Gewaltmonopol geschützt werden, z. B. Eigentum, Demonstrationsrecht und Versammlungsfreiheit. Herr im Land ist nicht der Staat, sondern der Bürger, der in einer Demokratie die Politiker wählt und ihnen ein Mandat erteilt oder auch wieder entzieht. Politiker müssen abgewählt und kritisiert werden können, falls sie ihren Auftrag nicht erfüllen. Das ist Demokratie.

Es wäre naiv zu glauben, der Friede im Land könne durch Gutmenschentum aufrechterhalten werden, indem in der Politik gesinnungsethisch argumentiert wird. Sache des Staates ist Gerechtigkeit als Interessensausgleich. In der Politik gilt der Kompromiss; das ist verantwortungsethisch. Oft bleibt nichts anderes, als zwischen latenten Übeln das Geringere unter ihnen zu wählen. Die Politik hat verantwortungsethisch vorzugehen, d. h. die Konsequenzen abzuwägen. Sie darf nicht als Gedankenpolizei agieren. Freie Meinungsäusserung und unabhängige, kompetitive Medien ohne Gleichschaltung des Denkens und ohne vorgeschriebene Meinungskorridore (vgl. die Berichterstattung in der Coronazeit und zum Krieg in der Ukraine) sind eine Voraussetzung der Demokratie. Der Bürger muss sich seine Meinung frei bilden können und darf sie bei jeder Gelegenheit friedlich äussern. Der Staat muss Rahmenbedingungen schaffen für einen freien Wettbewerb der Ideen.

Die Religion ist nicht Staatsdienerin. Sie hat dafür zu sorgen, dass Gott bekommt, was Gott gehört und der Staat, was ihm gehört. Wo der Staat, seine Gesetze und sein Machtmonopol Unrecht schaffen, muss der Bürger Gott mehr gehorchen als dem Staat und dem Staat den Gehorsam verweigern. Entscheidend ist die Bindung des Gewissens jedes Einzelnen an Gott bzw. an Wahrheit und Gerechtigkeit. Man fragt sich immer öfters, wo diese Bindung in Politik und Berichterstattung geblieben ist. Interessen waren immer schon grösster Feind der Wahrheit. Opportunisten ignorieren ihr eigenes Gewissen.

Das Existenzrecht der Religion innerhalb eines staatlichen Gefüges ergibt sich nicht aus ihrem Nutzen für den Staat. Sie darf sich ihm nicht anbiedern, indem sie ihn von ihrer eigenen Nützlichkeit für ihn überzeugen will. Die Religion bzw. der Glaube spielen in einer anderen Liga als die Politik. Sie stehen nicht auf der gleichen Ebene. Es genügt, wenn das Gewissen der Bürger sich an Gott bindet und aus diesem Grund moralisch handelt. Domäne der Religion ist das Gewissen. Domäne des Staates sind die gerechte Ordnung und das Wohl des Bürgers. Das staatliche Handeln muss sich als gerecht erweisen.

Ein Land hat nicht die Pflicht, jeden Migranten aufzunehmen. Nichtintegrierbarkeit aufgrund objektiver Hindernisse oder aufgrund von kulturell bedingter oder religiös motivierter Integrationsunwilligkeit (Parallelgesellschaften) wie auch die Grenzen der Finanzierbarkeit des Integrationsprozesses über Jahre hinweg sollten sehr gut bedacht werden (Ausbildung, Existenzsicherung aus eigener Kraft, Arbeit). Hier geht es nicht um Gesinnung, sondern um Zahlenverhältnisse. Die Probleme müssen lösbar bleiben. Beschwörungen wie «Wir schaffen das!» helfen nicht weiter.

Ein Vergleich: Jedes verantwortlich handelnde Elternpaar wird sich vernünftigerweise zweimal überlegen, ob es ein fremdes Kind adoptieren, in die bereits bestehende eigene Familie integrieren und seine Entfaltung und Ausbildung garantieren kann, bevor es sich zu einem solchen Schritt entscheidet. Seine Ressourcen zum Helfen sind begrenzt. Diesbezügliche verantwortungsethische Überlegungen werden mit jedem weiteren Kind umso dringlicher. Alles andere wäre trotz guter Gesinnung unverantwortlich. Das Gleiche gilt mutatis mutandis für die Migration. Verantwortung im Kontext der Migration (notwendige, eventuell restriktive Massnahmen wie Grenzkontrollen, Regulierung der Ausgaben in diesem Bereich) hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun.

Die Probleme, welche die Immigration löst und jene, die sie stellt, müssen in einem ausgewogenen Verhältnis bleiben. Dass das so schwer zu begreifen ist, verwundert im aktuellen Diskurs. Der Vorwurf trifft Leute innerhalb der Kirche umso stärker, als die Kirche nie etwas anderes gelehrt hat. Die Würde des Menschen ist unantastbar, ja, aber so wenig unendlich bzw. unbegrenzt wie seine Rechte. Seine Ansprüche sind im Fall der Migration nicht zuletzt durch die Ressourcen des Gastgebers begrenzt. Der Staat hat für stabile und geordnete Verhältnisse zu sorgen. Kann der Staat sie aufgrund einer aus den Fugen geratenen Immigration (Kriminalität; nicht finanzierbare Sozialleistungen; Überforderung der Kommunen; Überlastung der Infrastruktur usw.) nicht länger garantieren, muss er Massnahmen ergreifen, welche die Immigration und die mit ihr verbundenen Probleme begrenzen. Das sollte eigentlich jedem einleuchten. Warum es das nicht tut oder notwendige Massnahmen fehlen, hat andere Gründe als mangelnde Einsicht.
 

Gastkommentare spiegeln die Auffassungen ihrer Autorinnen und Autoren wider.


Weihbischof em. Marian Eleganti


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    Daniel Ric 21.02.2025 um 07:23
    Ich finde einig Überlegungen in WB Elegantis Aufsatz sehr wichtig. Beispielsweise die Aussage, dass der Bürger Gott mehr gehorchen muss als dem Staat. Jede Nation und jeder Staat ist ein künstliches Gebilde und es ist nötig, jedem Christen in Erinnerung zu rufen, dass die Treue zu Gott wichtiger ist als diejenige zum Staat. Zwei Punkte in diesem Aufsatz möchte ich jedoch kritisch kommentieren. Migration geschieht nie aus altruistischen Motiven, sondern immer aus wirtschaftlichen Interessen heraus. Die Tatsache, dass Migranten aus vielen Ländern in westeuropäische Länder eingewandert sind, hängt mit dem Bedarf an billigen Arbeitskräften zusammen. Natürlich gibt es Menschen, die aus christlichen Motiven heraus Kinder aus Drittweltstaaten adoptiert haben und dadurch die Forderung Jesu erfüllen, die Schwächsten zu unterstützen. Aber die Massenmigration in den Arbeitsmarkt, die WB Eleganti hier anspricht, hat damit nichts zu tun. Die Schweiz wird auch in der Zukunft auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen sein, wenn sie den wirtschaftlichen Standard halten möchte. Sicherlich ist es jedoch das Recht eines Staates, selbständig darüber zu entscheiden, welche Arbeitskräfte ins Land kommen dürfen. Grundsätzlich glaube ich aber, dass diese Diskussion in der Schweizer Politik in den letzten 30 Jahren unehrlich geführt wurde, um Stimmung gegen gewisse Gruppen zu machen. Beispielsweise wurde Moslems (vor allem Albaner oder Türken), die einfachen Jobs nachgehen, die kein Einheimischer machen möchte, vorgeworfen, sie integrieren sich nicht in unsere Gesellschaft, währenddem reiche Expats, die auf dem Zürichberg isoliert leben, willkommen geheissen wurden. Vor allem konservative Kreise haben es verpasst, mit diesen einfachen Menschen, die in moralischen Fragen wie Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe, Gender, etc. die gleichen Auffassungen teilen wie lehramtstreue Katholiken, gemeinsame Sache zu machen. Der zweite Kritikpunkt ist das hohe Lied auf die Demokratie, das hier gesungen wird. Ich glaube, es geht nicht auf, in der Kirche Autorität einzufordern, gleichzeitig unkritisch zu behaupten, in einer Demokratie sei der Bürger Herr im Staat. Vom gleichen Katholiken, von dem man erwartet, in der Kirche die Autorität der Priester und Bischöfe zu respektieren, kann man nicht erhoffen, in der Gesellschaft die Autorität des Staates infrage zu stellen. Kein Mensch kann sich innerlich teilen. Traut man ihm nicht die Fähigkeit zu, in Fragen des Glaubens mitzureden (denn es gibt Fragen, bei denen der Laie mitreden sollte), dann hat er diese Fähigkeiten auch nicht in Bezug auf die Gesetze, welche das menschliche Zusammenleben im Staat regeln. Meine Haltung ist dazu, dass wir uns wieder kritischer der Frage stellen müssen, was Demokratie wirklich ist und inwiefern irgendein Staat tatsächlich ein solches Stadium erreicht hat, oder in Tat und Wahrheit nicht in dem Stadium verharrt, was die alten Griechen als Ochlokratie - die Herrschaft des Pöbels bezeichnet haben. Das stellt keine Kritik am Versuch dar, Menschen politisches Mitspracherecht zu geben, aber die Kirche sollte nicht naiv die Denkweise der Moderne übernehmen und behaupten, der Staat habe im 19. und 20. Jahrhundert die Volksherrschaft realisiert. Es gilt kritisch aufzuzeigen, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit Bürger in die Lage versetzt werden, eigenständig über ihr Schicksal zu bestimmen. Für mich gehört eine Bindung an Gott zu einer dieser unverzichtbaren Voraussetzungen. Und auch in der Kirche sollte versucht werden, die Gläubigen zu eigenständigem Denken zu motivieren, damit sie zur Neuevangelisierung beitragen können. Das bedeutet nicht, dass Laien den Priester vom Altar drängen sollen, wie dies in der Schweiz in einigen Bistümern geschieht. Aber es bedeutet, dass sie in gewissen Bereichen der kirchlichen Grundvollzüge (vor allem Verkündigung und Diakonie) auf Augenhöhe mit Priestern wirken.
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      Hansjörg 21.02.2025 um 12:00
      Gerne erinnere ich daran, dass auch die kath. Kirche mithilft ausländische Arbeitskräfte in die Schweiz zu holen, ich denke da an die vielen Priester aus fremden Nationen, die in der Schweiz arbeiten.
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        Daniel Ric 21.02.2025 um 15:08
        Lieber Hansjörg, ich bitte Sie, meinen Kommentar genau zu lesen. Ich habe ja erwähnt, dass die Schweiz auf ausländische Arbeiter angewiesen ist, auch im Bereich der Kirche. Wenn Sie aber schon diesen Bereich ansprechen, dann möchte ich wiederum darauf aufmerksam machen, dass ausländische Priester in den deutschsprachigen Bistümern sehr schlecht behandelt werden. Meist werden Laienseelsorger aus Deutschland, Österreich oder Italien viel besser behandelt als Priester aus Afrika oder Indien. Sie sind sicherlich gegen einen solchen Rassismus, oder?
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      Claudio Tessari 21.02.2025 um 17:13
      Gerade im Bezug auf die Moslems muss ich leider klar wieder sprechen. Es ist leider immer noch eine naive Illusion zu meinen, dass Muslime so einfach integrierbar sind. Ich erlebe das an den Schulen meiner Kinder, im Fussballverein und lebe seit eh und je mit Muslimen zusammen. Dem liberalen Christ, der meistens links denkt, ist alles egal. Dem liberalen Moslem, der den Glauben nicht praktiziert, eben nicht. Er ist stolzer Moslem. Er ist zwar Schweinefleisch und trinkt Alkohol, dennoch ist im der Islam wichtiger als alles andere. Der Islam ist tolerant wo er in der Minderheit ist. Wenn man mit 2-3 Moslems zusammen arbeitet und sie in der Minderheit sind, kein Problem, stellen sie die Mehrheit, viele Probleme. Das sind einfach Fakten welche man schönreden kann. Darum muss ein Staat schon genau schauen, wie das Verhältnis auch ist um den innere Frieden zu gewähren. Deutschland, Österreich, Schweiz, die meisten Straftaten werden muss Ausländer mit islamischer Religion verübt. Das sind einfach die Fakten.
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        Daniel Ric 22.02.2025 um 08:12
        Ich möchte nicht behaupten, dass die Multikulti-Gesellschaft so harmonisch ist, wie sie manchmal dargestellt wird. Natürlich gibt es Probleme beim Zusammenleben. Wenn man eine andere Gesellschaft wünscht, dann muss man jedoch zu den Menschen ehrlich sein und ihnen aufzeigen, welche ökonomischen Konsequenzen dies hätte. Nimmt man in den Fabriken, auf den Baustellen und in den Altersheimen die Albaner, Kurden und Türken als Arbeitskräfte weg, hat dies einen grossen Einfluss auf unseren Wohlstand. Anstatt das Rad zurückdrehen zu wollen, was ohnehin nicht möglich ist, wäre es angebracht, in gesellschaftspolitischen Fragen alle Menschen guten Willens zusammenzubringen, um gewisse Fehlentwicklungen zu verhindern. Wie gesagt: In Fragen wie Abtreibung, gleichgeschlechtliche Ehe, Sterbehilfe, etc. teilen wir die gleiche Auffassung wie die Moslems. Und zuletzt noch ein persönliches Statement: Auch ich bin mit Moslems aufgewachsen und ich unterrichte als Lehrer viele muslimische Kinder. Ich habe sehr viele wunderbare und grossartige Moslems kennengelernt, die moralisch vielen Papier-Christen überlegen sind. Vor allem viele Funktionäre in unseren Landeskirchen könnten sich eine grosse Scheibe von einigen praktizierenden Moslems abschneiden.
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    Claudio Tessari 20.02.2025 um 10:35
    Auch der Katechismus spricht Klartext.
    2241 Die wohlhabenderen Nationen sind verpflichtet, so weit es ihnen irgend möglich ist, Ausländer aufzunehmen, die auf der Suche nach Sicherheit und Lebensmöglichkeiten sind, die sie in ihrem Herkunftsland nicht finden können. Die öffentlichen Autoritäten sollen für die Achtung des Naturrechts sorgen, das den Gast unter den Schutz derer stellt, die ihn aufnehmen. Die politischen Autoritäten dürfen im Hinblick auf das Gemeinwohl, für das sie verantwortlich sind, die Ausübung des Einwanderungsrechtes verschiedenen gesetzlichen Bedingungen unterstellen und verlangen, daß die Einwanderer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Gastland nachkommen. Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten mitzutragen (Vgl. dazu auch CEC 2237).

    Das Gemeinwohl, dass christliche Erbe steht im Vordergrund, und Migranten welche das geistigen Erbe des Gastlandes nicht achten, sollen das Land verlassen.

    Noch das Argument der Gutmenschen, die Heilige Familie waren auch Flüchtlinge. Ja das waren sie, haben aber Ägypten wieder verlassen und sind in die Heimat zurückgekehrt.
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    Michael 19.02.2025 um 23:07
    swiss-cath.ch kommt offensichtlich 10 Jahre zu spät, die 68er sind bereits durchmarschiert, und das Elend ist nicht mehr zu kaschieren. Trotzdem ist die Äusserung der Vernunft verdankenswert. Ach dränge sie nach Rom.
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    Hansjörg 19.02.2025 um 21:10
    Aus der Feder eines em. Weihbischofs hinkt der Vergleich mit der Aufnahme eines weiteren Kindes. Denn jedes verantwortlich handelnde Elternpaar wird sich vernünftigerweise zweimal überlegen, ob es ein zusätzliches Kind zeugen will, und in die bereits bestehende Familie integrieren kann. Deshalb gibt es Eltern und Frauen die verantwortungsvoll Verhütungsmethoden einsetzen.
    Diesbezügliche verantwortungsethische Überlegungen werden mit jedem weiteren Kind umso dringlicher. Alles andere wäre unverantwortlich.
    Aber genau die Überlegung und Ausführung verbietet die kath. Kirche und nennt es eine schwere Sünde.
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      Marian Eleganti 20.02.2025 um 16:52
      Ich spreche im Kontext von der Adoption fremder Kinder.
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        Hansjörg 21.02.2025 um 11:43
        Und wo ist der Unterschied bei Ressourcen bezogenen Überlegungen bei der Aufnahme eines weiteren Kindes oder bei der Zeugung eines weiteren Kindes?