Gegen allgemein etablierte medizin- und sozialethische Standards nötigte er seine Mitarbeiter im Vatikan in die experimentelle mRNA-Impfung, wollten sie nicht ihre Arbeitsstelle verlieren.
Das haben auch andere getan. Aber vom Papst hätte ich es nicht erwartet. Hatte sich nicht das «Dikasterium für die Glaubenslehre» unter Kardinal Ladaria mit der Billigung des Papstes für die Freiheit der Gläubigen, die Impfung zu nehmen oder nicht, ausgesprochen?[1]
Es ist inzwischen bekannt, dass den Akteuren der Pandemie für ihre Behauptungen keine belastbaren Daten vorlagen, und dort, wo man solche hatte, wurden sie bewusst ignoriert, um Maskenzwang, Lockdowns und Impfungen zum Schaden von vielen Millionen unschuldiger Menschen auf Befehl der Politik durchzusetzen. Es gab keinen Fremdschutz durch die Impfungen und höchstens einen kurzfristigen Nutzen für den Geimpften selbst. Die sogenannte «Pandemie der Ungeimpften» war eine böswillige und nicht faktenbasierte Unterstellung.
Leider hat die Kirche mit ihrer säkularen Compliance der Welt vorgeführt, wie wenig sie heutzutage an die übernatürliche Kraft ihrer Sakramente und Sakramentalien glaubt, aber umso mehr auf Desinfektionsmittel setzt und der Politik zudient. Die Absurditäten in den Kirchen beim Kommunionempfang übertrafen sich selbst, und das weltweit. Ein Blick ins Internet genügt, um sich davon zu überzeugen. Nun fährt der Papst fort – auf welchem Informationsstand eigentlich? – jenen Katholiken ein schlechtes Gewissen einzureden, welche die Impfung abgelehnt haben und in steigender Zahl auch zukünftig ablehnen werden. Denn ihre überaus zahlreichen Nebenwirkungen sind mittlerweile bekannt. Forscher in Japan, Malaysia und Philippinen forderten kürzlich einen weltweiten Stopp dieser experimentellen mRNA-Impfungen, um nur eines der vielen Beispiele beim Namen zu nennen. Obwohl die Kritiker der Massnahmen, die sogenannten (Covid-)Idioten, recht hatten, die Expertise auf der ganzen Welt sich erhärtet, welche dieser Impfung ein schlechtes Zeugnis ausstellt, bleibt der Papst von ihr überzeugt und kritisiert ihre Gegner.
Ich würde mal gerne wissen, welche Politiker die Impfung empfangen haben (vgl. Neuseeland) und uns nicht, wie sie es beim Maskentragen auch getan haben, vor der Kamera etwas vorgaukelt haben. Auch das ist dokumentiert. Es ist jedenfalls auffallend, dass Politiker mehrheitlich von schweren Nebenwirkungen der Impfungen (Myocarditis, Schlaganfälle, neuronale Erkrankungen, sogenannter Turbokrebs, Immunschwäche u. a.) verschont blieben, während andere starben, ernsthaft erkrankten oder für immer geschädigt wurden und bis heute ohne nennenswerte staatliche Hilfe bleiben. Ich wünsche es niemandem. Deshalb sollte der Papst jetzt nicht ohne Notwendigkeit in seiner Autobiografie nachlegen.
Wie viele Gläubige starben durch den Lockdown der Seelsorge ohne die Hilfe der Sakramente und ohne Besuche! Die Folgen der Lockdowns für die Kinder, die medizinisch nicht indizierte Schliessung der Schulen und Impfung junger Menschen, die eklatante Übersterblichkeit weltweit seit der mRNA-Impfung lassen sich nicht übersehen. Die Bilanz dieser Gentherapie ist schlecht, ausser man beabsichtigte in ihrem Zusammenhang noch etwas anderes. Jedenfalls wurde die Pandemie geplant, Wording und Social Engineering waren vorbereitet und auffallend unisono. Die Pandemie konnte mithilfe der Anzahl der PCR-Tests wie auch durch die noch nie da gewesene und absurde Zählweise der mit oder an Covid Verstorbenen beliebig modelliert und aufgeblasen werden. Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges war das Thema dann vom Tisch und die Pandemie besiegt. Die jährliche Influenza kehrte zurück. Sie hat in früheren Jahren mehr Tote gefordert als das sogenannte Killervirus der zurückliegenden Pandemie der PCR-Tests. Eine asymptomatische Ansteckung gab es nicht. Gesunde wurden für krank erklärt. Das alles ist inzwischen bekannt und dokumentiert, aber anscheinend nicht im Vatikan. Und wir werden in Zukunft noch mehr davon sehen und erfahren.
Kommentare und Antworten
Bemerkungen :
Ehrlich gesagt beruhte die Panik unserer weltlichen Behörden ganz klar auf Nichtwissen und Vertrauen in Experten, von denen garantiert für einen allfälligen Irrtum seine Pension gewettet hätte. Die Massnahmen beruhten auf der Vermeidung des Eindrucks, man sei nicht bereit "alles zu tun" für die Volksgesundheit. Ganz sicher hätte auch Frau Rickli bei der unglaublichen Panik ihre Wiederwahl riskiert. Dabei war medizinhistorisch erwiesen, dass schon bei Pest und Cholera die unvernünftigen Reaktionen bei Panik einen grossen Teil des Schadens ausmachten. Im Prinzip sahen sich die Behörden auch deshalb eher entlastet, weil, wie C.G. Jung um 1950 feststellte, heute der Stempel "wisssenschaftlich" die gleiche Bedeutung habe wie früher bei Katholiken "Roma locuta causa finita".
Das Einzige, was sich die Bischöfe mit Sicherheit n i e hätten bieten lassen, war der klare Rechtsbruch der Verfügung über die Schliessung von Gotteshäusern öffentlich-rechtlich anerkannter Konfessionen: für diese hätte das Einverständnis der kirchlichen Oberen, damit die Letztverantwortung der Bischöfe, unbedingt eingeholt werden müssen; wie wir heute wissen, wäre dies auch "dank" Papst Franziskus höchstwahrscheinlich möglich gewesen.
Es fragt sich, ob dieser Rechtsbruch nicht doch z.B. via eine klagbare Entschädigung, für welche die Kirchen angesichts der Austrittswelle, zwar vielfach selber verschuldet, gewiss Verwendung hätten, sozusagen "vergütet" werden könnte. Auf jeden Fall beharrten die Kirchenoberen nicht auf ihren verbrieften Rechten.
Lasse mich gern von Leuten, die es besser zu wissen glauben, korrigieren.