Die Stiftung «Mission Maria» hat zum Ziel, «mit einem gezielten und weltweiten Apostolat möglichst vielen Menschen zum Kontakt mit ihrer himmlischen Mutter und zu einer innigen Beziehung zu ihr zu verhelfen» (Leitbild). Benjamin Aepli, Initiant von «Mission Maria», ist sich sehr wohl bewusst, dass heute selbst bei Katholiken eine gewisse Skepsis gegenüber Maria besteht. Doch er ist überzeugt: Maria führt uns zu Jesus, ja, Jesus ist das Echo, wenn wir Maria sagen.
Jesus sagte: «Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe» (Joh 13,15). Als Christinnen und Christen sollen wir ihm nachfolgen, seinem Beispiel folgen. Mit dem Kurs für die Fastenzeit von «Mission Maria» gehen wir zu Maria in die Schule, um von ihr zu lernen, Jesus immer ähnlicher zu werden.
Grundlage des Kurses bietet das Büchlein «Mein höchstes Ideal – Jesus – Mariens Sohn» von Pater Emile Neubert (Link). P. Neubert war langjähriger Rektor des internationalen Seminars der Marianisten in Fribourg und einer der angesehensten marianischen Theologen. Diese Wegleitung wurde auch vom heiligen Maximilian Kolbe sehr geschätzt, der darin die gleiche Spiritualität entdeckte, die ihn selbst geprägt hatte.
Der Kurs beginnt am Donnerstag, 22. Februar und endet am 25. März, an dem die Kirche normalerweise das Hochfest Maria Verkündigung feiert. Das Hochfest wird dieses Jahr aufgrund des Datums in der Karwoche auf den 8. April verschoben. Am letzten Tag des Kurses gibt es die Möglichkeit der Weihe an Maria.
«Mission Maria» bietet den Kurs über «YouTube», «Telegram» oder «Whatsapp» an. Jeden Tag gibt es ein Video und ein PDF. Der tägliche Zeitbedarf zum Anhören oder Lesen des Inhalts beträgt etwa 5 Minuten.
Benjamin Aepli weist darauf hin, dass die Teilnahme am Kurs auch ausserhalb der Fastenzeit eine spirituelle Bereicherung sein kann.
https://whatsapp.com/channel/0029VaD8GIRDuMRav2kURL2P
Mehr Informationen zur Stiftung «Mission Maria» finden Sie hier
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