Anlass dazu war, dass am 13. Mai 1917 die Gottesmutter Maria im portugiesischen Fatima drei Hirtenkindern erstmalig erschienen war, um den Menschen als himmlische Mutter zu Hilfe zu kommen und die Welt vor kommenden Krisen und Strafen zu warnen. Bei ihrer letzten Erscheinung in Fatima, am 13. Oktober 1917, waren 70 000 Menschen Zeugen eines grossen Sonnenwunders. Die Prozession dieses Jahr war gleichzeitig der Abschluss einer nationalen Pilgerfahrt von «Die Schweiz betet».
Die feierliche Prozession wurde angeführt vom Kreuz und Ministranten, es folgten diverse Fahnen, Ordensleute, Familien und Menschen jeden Alters. In der Mitte des Zuges wurde eine grosse, mit Blumen geschmückte Statue «Unserer Lieben Frau von Fatima» getragen. Während der Prozession sangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Rosenkranz sowie von der Blasmusik begleitete Marienlieder und beteten weitere Gebete. In den Händen trugen die Menschen brennende Kerzen. An die Passanten wurden Flyer mit Informationen über Fatima sowie «Wundertätige Medaillen» und Rosenkränze verteilt.
Kommentare und Antworten
Bemerkungen :
Diese Bezeugung unseres wunderbaren Glaubens und die Berichterstattung haben mich sehr berührt.