Symbolbild. (Bild: ArtsyBee/Pixabay)

Hintergrundbericht

Für eine kon­struk­tive Diskussionskultur

Der Redak­tion von «swiss​-cath​.ch» ist es wich­tig, dass die Lese­rin­nen und Leser ihre Mei­nung zu publi­zier­ten Bei­trä­gen äus­sern kön­nen. Wir haben des­halb bewusst auf ein Log-​In ver­zich­tet – eine gül­tige E-​Mailadresse ist alles, was es braucht, um einen Kom­men­tar zu schreiben.

Es freut uns, dass unsere Beiträge immer wieder Kommentare hervorrufen und sich manches Mal auch kontrovers geführte Diskussionen unter den Kommentatoren entwickeln.

Eine weitere Funktion war «Daumen hoch» respektive «Daumen runter», um Kommentare zu bewerten. «War» deshalb, weil «swiss-cath.ch» die Funktion ausgeschaltet hat. Leider gab es immer wieder regelrecht orchestrierte «Daumen hoch»- oder «Daumen runter»-Aktionen, ohne dass die dafür Verantwortlichen erklärten, warum sie mit dem Kommentar nicht einverstanden waren. Selbst wenn die negativ bewerteten Kommentatoren um eine Rückmeldung baten, blieb diese aus.

«swiss-cath.ch» möchte eine offene Diskussionskultur fördern, in der gegensätzliche Positionen Platz haben. Dies gelingt aber nur, wenn man sich auf eine Diskussion einlässt. Wir hoffen, dass nun jene, die mit einem Kommentar nicht einverstanden sind, ebenfalls einen Kommentar schreiben (sei es mit vollem Namen oder unter einem Pseudonym) und so zu einer lebendigen, konstruktiven Diskussionskultur beitragen.

Die Richtlinien bleiben die gleichen: Die Kommentare beziehen sich konkret auf den Artikel, sind sachlich formuliert und enthalten keine beleidigenden oder ehrverletzenden Aussagen.


Redaktion


Kommentare und Antworten

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Bemerkungen :

  • user
    Hansjörg 18.11.2023 um 13:18
    Die offene und von allen gewünschte Diskussionskultur kann nur funktionieren, wenn die Redaktion die einzelnen Beiträge zulässt und nicht mit Zensur eingreift.
    • user
      Tobias Maier 18.11.2023 um 15:48
      Nicht alles kann veröffentlicht werden. Zensur aber jedenfalls nicht in dem Stil, wie es zum Beispiel auf katholisch.de der Fall ist, wo inzwischen Aussagen zensiert werden, die der Lehre der Kirche entsprechen und andererseits dreiste und unbelehrbare LGTBQ-Ideologen ihr böses Spiel treiben dürfen.