Standaktion von «Reformen jetzt» in St. Gallen. (Bilder: Niklaus Herzog/swiss-cath.ch)

Hintergrundbericht

St. Gal­ler Pro­test­ak­tion «Refor­men jetzt»: Eti­ket­ten­schwin­del als Geschäftsmodell

Mit einer auf­wen­dig insze­nier­ten Kam­pa­gne macht die St. Gal­ler Pro­test­be­we­gung «Refor­men jetzt» für ihre Ziele mobil. Form und Inhalt der Kam­pa­gne sind krass irreführend.

Es ist Mittwoch, der 1. Mai 2024. Im St. Galler Hauptbahnhof steige ich aus dem Zug und mache mich zu Fuss in Richtung Altstadt. Dort bin ich mit einem Anwalt verabredet. Er ersucht um Support für einen Priester, der gemobbt wird – nota bene bereits der dritte Priester, der in der gleichen Seelsorgeeinheit des Bistums St. Gallen einer sich als Oberpriesterin missverstehenden Pfarreibeauftragten zum Opfer fällt. Doch bis es so weit ist, gilt es noch ein Hindernis zu überwinden: Am Multertor, sozusagen der Eingangspforte zur Altstadt, stellt sich eine Art Protest-Mobil quer, mit keinem geringeren als Roman Rieger, dem Chef der City-Seelsorge in St. Gallen, als «Lockvogel».
In der Woche vom 29. April bis zum 5. Mai soll in aufwendigen Standaktionen mit Luftballons, LED-Leuchtketten, Flyern und Protestkarten Druck auf die Bistumsleitung aufgebaut werden, um «endlich überfälligen Reformen» zum Durchbruch zu verhelfen.

Die Kontaktaufnahme mit Roman Rieger fällt einigermassen leicht, hält sich doch die Nachfrage nach dem Protestangebot in Grenzen. Es folgte ein längerer, rund 20 Minuten dauernder Disput, das «kath.ch»-Journalistin Barbara Ludwig auf folgenden Passage verkürzt: «Er [Roman Rieder] erinnert sich zudem an ein langes Gespräch mit einem ‹engagierten Traditionalisten›, der die von der Bewegung geforderten Reformen ablehnt – etwa dass Paare sich von einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin ohne Weihe, aber ihres Vertrauens trauen lassen können.» Klar, dass der Name dieses «Traditionalisten» – es handelt sich um den Verfasser dieses Beitrages - – verschwiegen werden musste, denn unnötige Publizität für die leidige Konkurrenz soll tunlichst vermieden werden.

Doch auch materiell gibt es da jede Menge zu berichtigen und zu ergänzen. Von einer «Weihe von Paaren durch Seelsorger ihres Vertrauens» war da nicht die Rede. Die Fehlanzeige dürfte vielmehr vom beziehungsstatusbedingten Wunschdenken der «kath.ch»-Journalistin inspiriert gewesen sein. Im Zentrum standen weit essenziellere Grundfragen des Kirche-Seins.

Gleich zu Beginn der Pro- und Kontra-Diskussion bringe ich meine Zweifel am Sinn und Zweck dieser Protestaktion zum Ausdruck. «Ja, wir haben nur noch zwei Priester in unserem Seelsorgeraum zur Verfügung», repliziert mit gespielter Betroffenheit der Protest-Frontmann Roman Rieger. Und damit waren wir gleich mitten in einem Kernthema aktueller kirchenpolitischer Auseinandersetzungen angelangt. Ich erlaubte mir den Hinweis, dass der Priestermangel von interessierten, einflussreichen Kreisen ganz bewusst provoziert und gepusht wird, um den Kirchenleitungen die Abschaffung des Zölibates und das Frauenpriestertum als einzig möglichen, alternativlosen Ausweg aus der von diesen Kreisen selbst herbeigeführten Sackgasse aufzunötigen – frei nach dem Motto «Brandstifter spielen Feuerwehr».

Tatsächlich herrscht an den hiesigen theologischen Ausbildungsstätten seit längerem ein priesterberufungs-feindliches Klima. Ein guter Freund von mir, aktuell Pfarrer in einer Schweizer Diözese, hat mir eine beklemmende Gegebenheit anvertraut: Als er zu Beginn der 1980er-Jahre sein Theologiestudium an der Universität Fribourg abschloss, wollte einer seiner Dozenten von ihm wissen, welchen Berufsweg er einzuschlagen gedenke. «Ich möchte Priester werden», gab er zur Antwort. Der Dozent gratulierte ihm mit aufrichtiger Freude zu diesem Entscheid. Eine Reaktion, die den Priesteramtskandidaten sehr erstaunte, hatte doch eben dieser Dozent in seiner Lehrtätigkeit regelmässig gegen das Weihepriesteramt Stellung bezogen. «Ja, wissen Sie,» antwortete der Dozent sichtlich bedrückt, «hätte ich das Weihesakrament positiv thematisiert, wäre mir über kurz oder lang der Lehrauftrag entzogen worden.» «Reformen jetzt»-Frontmann Rieger reagierte mit einem hilflosen Schulterzucken auf die Schilderung der real existierenden Zustände an den theologischen Ausbildungsstätten hierzulande.
 


Blackbox Missbrauchsstudie
Ein unvermeidliches Thema bilden selbstredend auch die Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche. Schliesslich nimmt die Protestbewegung «Reformen jetzt» ausdrücklich darauf Bezug. Sie sei letzten September «spontan» entstanden – gemeint ist im Gefolge der am 12. September 2023 publizierten Pilotstudie zur «Geschichte sexuellen Missbrauchs im Umfeld der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts».

Für mich der gegebene Anlass, Roman Rieger mit der Gretchenfrage zu konfrontieren, ob er diese Studie gelesen habe, hatte ich doch mit wachsender Frustration nach Belegen der in der Studie behaupteten, aber nicht dokumentierten 1002 Missbrauchsfälle gesucht, ohne fündig geworden zu sein, von ganz wenigen Ausnahmefällen abgesehen. Ob er mir dabei behilflich sein könne? Der Leiter des City-Seelsorgeteams St. Gallen muss passen. Er, Roman Rieger, sei einfach davon ausgegangen, dass es mit dieser Studie schon ihre Richtigkeit habe, sei sie doch von der Universität Zürich verfasst worden.

Rieger ist beileibe kein Einzelfall. Die Vermutung verdichtet sich zur Gewissheit, dass einschlägige Kreise primär gar nicht inhaltlich an dieser Studie interessiert sind, sondern letztere als längst herbeigesehntes Vehikel herhalten musste, um die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Katholischen Kirche zu demontieren. Ganz auf dieser Linie liegen auch die Texte auf den Rückseiten der Postkarten von «Reformen jetzt». Da wird u. a. auf einer der sieben Postkarten der «Apostelin Magdalena» folgende Forderung untergeschoben: «Die Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche und der Umgang damit verlangen einen grundlegenden Kultur- und Strukturwandel. Deshalb fordern wir von unserer Bistumsleitung, das ‹Priester:innentum aller Gläubigen› ernst zu nehmen, und daraus folgend eine theologische Neubestimmung des Weihesakraments.»
 

Spiritueller Missbrauch
Und überhaupt: Die in einem Massenversand von 10 000 Exemplaren über die ganze Diözese gestreuten Postkarten im A5-Format enthalten pro Set je sieben Bilder bedeutender Heiliger der Kirchengeschichte. Es sind durchwegs zeitgeist-anschlussfähig aufgepeppte Konterfeis, die abgebildeten Frauen mit knallroten Lippen. Es handelt sich um eine Art visuelle Rattenfängerei, mit welcher das Kirchenvolk zum Nachvollzug der Protestaktion verleitet werden soll. Dazu passen die hinzugefügten Textblöcke. So wird beispielsweise die in ihrer Klause von ungarischen Reiterhorden ermordete heilige Wiborada für folgendes Statement instrumentalisiert: «Es braucht einen grundlegenden Kultur- und Strukturwandel in der katholischen Kirche. Deshalb fordern wir synodale Prozesse auf allen Ebenen der Kirche und Abschaffung autoritärer Machtkonzentration.»

Auch Niklaus von Flüe und seine Frau Dorothee bleibt diese theologisch ebenso dreiste wie unbedarfte Vereinnahmung nicht erspart: «Es braucht einen grundlegenden Kultur- und Strukturwandel in der katholischen Kirche. Deshalb fordern wir Gleichstellung für Frauen und Männer, für Menschen mit und ohne Weihe.»

Unmittelbar unter diesen suggestiv-manipulativen Textblöcken darf dann das dergestalt chloroformierte Kirchenvolk noch seine Fragen und Wünsche an die Bistumsleitung richten. Es liegt auf der Hand: Da werden bedeutende Gestalten der Kirchengeschichte, die Jahrhunderte vor uns in einem völlig anderen kulturellen und kirchenpolitischen Kontext gelebt haben, für Zwecke und Ziele instrumentalisiert, mit denen sie wenig bis gar nichts gemein haben. Eine krasse Irreführung ist es, wenn in der Medienmitteilung wider besseres Wissen behauptet wird, diese Protestaktion verfolge keine Spaltung der Kirche. Das Gegenteil ist wahr. Wir haben es vorliegend mit einem eklatanten spirituellen Missbrauch zu tun. Der Einsiedler Alt-Abt Martin Werlen ist im Februar 2023 zur Ansprechperson bei Verdachtsfällen von spirituellem Missbrauch im Bistum St. Gallen ernannt worden. Da bietet sich für ihn ein dankbares Arbeitsfeld an. Man darf gespannt sein, wie der rastlos-umtriebige Alt-Abt diesen Lackmustest bestehen wird.

«Vernachlässigbare» Kosten?
Es handelt sich in casu um eine aufwendige Protestaktion: 1500 Sets à je sieben Karten wurden produziert und in die ganze Diözese verschickt, hinzu kommen sich über eine ganze Woche hinziehende Standaktionen. Da stellt sich unweigerlich die Frage nach den dadurch verursachten Kosten. «Druck und Versand der Karten kosteten 2700 Franken, die Gestaltung der Karten schlug mit 3000 Franken zu Buche», bilanziert Roman Rieger – macht einen Gesamtbetrag von 5700 Franken. Was Rieger verschweigt, sind die Personalkosten, und die machen in jedem Dienstleistungsbetrieb den Löwenanteil aus – eine Binsenweisheit, die jedem mit wirtschaftlichen Basics vertrauten Menschen selbstverständlich ist.

Die vom 29. April bis zum 5. Mai traktandierten Standaktionen finden über die Mittagszeit und am Feierabend statt, am Montag den ganzen Tag und am Samstagvormittag. Keiner soll behaupten, dass die involvierten Kirchendiener dafür zur Gänze ihre Freizeit und Ferien opfern. Im Klartext: Die effektiven Kosten werden signifikant höher ausfallen als die von Rieger auf 5700 Franken heruntergerechneten «vernachlässigbaren» Ausgaben.

Für «Reformen jetzt»-Frontmann Rieger sind diese Kosten umso mehr vernachlässigbar, wenn man sie in Relation setzt zu den Kirchensteuereinnahmen, die wegen der vielen Kirchenaustritte durch die Lappen gehen: «Das sind die Beträge, die wirklich einschenken.»

Diesen schrägen Vergleich toppt Rieger gleich noch mit einer faktenfreien Selbstschutzbehauptung: «Ohne unsere Aktionen wären noch mehr Menschen ausgetreten.» Dass aufwendig beworbene Nestbeschmutzungskampagnen à la «Reformen jetzt» auf viele (Noch-)Kirchenmitglieder kontraproduktiv-abschreckend wirken, übersteigt offensichtlich das Vorstellungsvermögen eines Roman Rieger. Fazit: Wer's glaubt, wird selig.


Niklaus Herzog
swiss-cath.ch

E-Mail

Lic. iur. et theol. Niklaus Herzog studierte Theologie und Jurisprudenz in Freiburg i. Ü., Münster und Rom.


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Bemerkungen :

  • user
    Patrick Bieri 22.05.2024 um 11:21
    St. Gallen? Das erinnert mich an diesen Anlass:

    https://kongress-matriarchatspolitik.ch/
  • user
    Meier Pirmin 22.05.2024 um 10:30
    An der Foto hier gefällt mir am besten der Hinweis auf Bruder Klaus von Flüe und seine Frau, die er immer heilig hielt, im Gegensatz zu seinem Nachbarn Ratsherr Amschwand, die Gattin nicht verprügelte, und im Gegensatz zu Landammann Rüd diese nicht noch mit einer Schar unehelicher Kinder in familiäre Probleme stürzte. Länger verliess er auch die Familie nur, um in Nürnberg, als die Kinder noch kleiner waren, eine Söldnertruppe anzuführen, die ohne seine Führung, wie in St. Katharinenthal 1460, ein disziplinarisches Risiko dargestellt hätte. Dass auf dem Plakat steht, im Zusammenhang mit Dorothea, "gemeinsam die Zukunft gestalten", verkennt das Wesen der Mystik, die radikale Abgeschiedenheit, bei der auch so hohe Werte wie Familie und Vaterland relativiert werden. Mit der Zukunft hatte Klaus abgeschlossen, es gab nur noch das mystische "Nu" (Jetzt) der Ewigkeit. Dabei ist er nachweisbar, quellenmässig genauer ermittelbar als bei Landammann Stauffacher, der erste Schweizer, der in der Tat vor einer wichtigen Lebensentscheidung seine Frau zu Rate zog, freilich aber gegen sie entschied, die ihm bekanntlich gesundheitlich den Aufbruch zu einer grossen Pilgerfahrt nicht mehr zutrauen wollte. Vergleichbare, noch grössere Pilgerfahrten hatte vor Klaus Adrian von Bubenberg gemacht, nach Palästina, und nach ihm, der grosse Freiburger Staatsmann Peter Falck (1468 - 1519). In jedem Fall mussten vorher die familiären Verhältnisse auch testamentarisch geordnet werden, im Falle von Klaus von Flüe 10 Wochen vor seiner Abreise die Heirat seines ältesten Sohnes mit der reichsten Landammann-Tochter. Peter Falck veranlasste vor seiner Pilgerreise noch die Heirat seiner lesefähigen hochbegabten 14jährigen Tochter mit dem bestmöglichen Bräutigam, ebenfalls sehr gebildet, der als Student in Mailand Fachliteratur über die Erziehung gelesen hatte.

    Die heilige Magdalena war die von Christus geweihteste Person der Christenheit, berührte doch der Auferstandene ihre Stirn, was dann in Südfrankreich, wo König Franz I. ihr für den Sieg bei Marignano dankte, ihren Schädel bis zu dessen Vernichtung durch die Franz. Revolution zur heiligsten Reliquie des Landes machte. Als "Ersatz" für den Magdalenenkult kam im 19. Jahrhundert der Muttergotteskult der Immaculata in Lourdes und La Salette auf.

    Die heilige Apostolin und Bischöfin Magdalena, 1474 in den Bruder Klaus-Akten so genannt, würde meines Erachtens nicht in eine beamtete, hierarchische und wohl auch nicht in eine synodale Palaver-Kirche passen.
    • user
      Ferdi24 23.05.2024 um 13:49
      an Primin Meier: Danke für Ihre lesenswerte Ergänzung!
      • user
        Meier Pirmin 25.05.2024 um 10:02
        Ich danke herzlich für die Beachtung in einem Milieu, wo jeder und jede meint, Bruder Klaus zu kennen. Nach 60, die Kindheit eingerechnet 70 Jahren Beschäftigung mit dem Heiligen, kann ich nicht sagen, sein Geheimnis zu kennen. Er ist jeden Tag für eine Überraschung gut, was mir im Ranft unlängst bei einer Tagung mit dem Architekten Zumthor aufgefallen ist.

        Aber natürlich stimmen bei den herkömmlichen Vorstellungen oft schon die Details nicht, zum Beispiel Grundwissen über die Ehe damals, das Pilger- und Einsiedlerwesen, die heilige Anorexie und vor allem: Bruder Klaus konnte die Schweiz nur deshalb retten, weil er sie als einziger unter den damals zerstrittenen Eidgenossen nicht retten wollte, sondern die Politik entschieden losgelassen hatte. Ausserdem war er der einzige unter 12 von mir recherchierten verheirateten Eremiten (wurde beim Trienter Konzil abgestellt!), der in Rufweite seiner Familie lebte. Ein Gutachten von 1483, über das man sich in Obwalden nachweisbar ärgerte, v. wegen "Belästigung von Bruder Klaus durch fremde streitsüchtige Theologen", unterstellte: Klaus hat seine Familie verlassen, insofern er gegenüber seiner Gattin "die eheliche Pflicht" nicht mehr erfüllte (nach 10 Kindern!!!) und insofern die Verantwortung übernehmen müsste, falls seine Dorothea untreu würde. Diese hatte aber andere Sorgen bei hoher Achtung und Verehrung von Besuchern, so Prinzessin Eleonore von Schottland, die übrigens bei einem Besuch in Freiburg mti grossem Fest empfangen wurde, die aber auch mit ihrem Mann, Herzog Sigismund von Oesterreich, die Ranftkapelle zu Lebzeiten von Bruder Klaus reich beschenkte. Dabei wohl auch Dorothea einen Besuch abgestattet haben muss, wie von Pilgern ja auch immer wieder beschrieben. Eleonore von Schottland, die im Elsass fromme Bücher schrieb und im Alter wie eine Nonne lebte, hatte keine Kinder. Ihr Mann zeugte jedoch um ca. 40 uneheliche. So viel zum beklagenswerten Schicksal der armen verlassenen Dorothea.

        Eine Anekdote zum Schluss: Eine Kursteilnehmerin mit echt katholischem Humor bekannte mir, freilich zum Beginn der Bruder-Klaus-Woche (was übrigens nie ausreicht, ihn kennenzulernen): "Bruder Klaus wird zu den Bekennerheiligen gerechnet. Wäre er aber mit mir verheiratet gewesen, er wäre, wenn überhaupt, als Märtyrer heiliggesprochen worden!"
  • user
    Claudio Tessari 22.05.2024 um 09:33
    Da werden sie aber keine Freude am neusten Papst Interview haben die "Reformer"
    Segnungen Homosexueller Paare GEHT NICHT, gegen das Naturgesetzt, gegen die Anweisungen Jesus.
    Weihe von Diakonissen GEHT NICHT.

    Eine klare Absage an die Forderungen des synodalen Holzweges.