Die Organisatoren dieses Deutschschweizer Weltjugendtages in Olten (und nicht des «Nationalen Weltjugendtages», wie «kath.ch» fälschlicherweise behauptete), hatten ein überaus vielfältiges, abwechslungsreiches Programm für den dreitägigen Anlass vom 12. bis 14. Mai zusammengestellt: Gottesdienste, Katechesen, Workshops, Konzerte.
Versprochen wurde in der Medienmitteilung «eine einzigartige Gelegenheit, um in Gemeinschaft den Glauben zu entdecken, zu vertiefen und zu feiern». Die Probe aufs Exempel: der eingangs zitierte Gottesdienst. Auch wer als älteres Semester daran teilnimmt, ist von der Würde der Liturgie, der spirituellen Tiefe, den stimmigen, von der Weltjugendtag-Band intonierten Gesängen beeindruckt, ja recht eigentlich ergriffen. Sogar der Hauptzelebrant Abt Urban Federer schafft es, dem Anforderungsprofil einer Weltjugendtags-Predigt ansatzweise gerecht zu werden.
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