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Pro Life

«mRNA-​Impfung schützt vor Anste­ckun­gen» – wer trägt die Verantwortung?

Das Mär­chen vom effek­ti­ven Schutz der mRNA-​Impfungen gegen Anste­ckun­gen durch Geimpfte wurde glo­bal ver­brei­tet. Auch Bun­des­rat Alain Ber­set und das Bun­des­amt für Gesund­heit haben offen­sicht­lich die Schwei­zer Bevöl­ke­rung gene­rell und vor allem auch im Hin­blick auf die Volks­ab­stim­mung vom 28. Novem­ber 2021 über die «Ände­rung vom 19. März 2021 des Covid-​19-​Gesetzes» falsch informiert.

Die «Weltwoche» berichtete als erstes Schweizer Medium online, dass die «Pfizer»-Managerin Janine Small bei einer Anhörung im Europäischen Parlament am 10. Oktober eingestehen musste, dass der mRNA-Impfstoff vor seiner Einführung nie auf seine Wirksamkeit gegen die Übertragung des Virus durch Geimpfte an Dritte getestet wurde. Der niederländische EU-Abgeordnete Rob Roos veröffentlichte den Dialog mit der Pfizer-Managerin am 11. Oktober auf Twitter. Am 13. Oktober bestätigte die Europäische Kommission diesen Sachverhalt. Ein Tag später wurde bekannt, dass die EU-Staatsanwaltschaft gegen die Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ermittelt. Ihr wird vorgeworfen – so berichtet die gedruckte Ausgabe der Weltwoche (Nr. 24, 27. Okt. 2022) –, «zum Nachteil der EU und der Steuerzahler überteuerte Deals mit der Pharmaindustrie eingefädelt zu haben – und die belastenden Nachrichten zu verheimlichen».

Wir erinnern uns nur ungern an die Zertifikatspflicht und an die Impfkampagne in der Schweiz zurück. Am 8. September 2021 entschied der Bundesrat, dass ab dem 13. September 2021 «im Innern von Restaurants, von Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie an Veranstaltungen in Innenräumen eine Zertifikatspflicht gilt». Wörtlich wurde dies wie folgt begründet: «Die Impfung schützt gut, sowohl vor einer Ansteckung als auch vor einer schweren Erkrankung. Zudem stecken erkrankte Geimpfte viel weniger häufig andere an.»

Für religiöse Veranstaltungen galt eine Ausnahme von der Zertifikatspflicht bis 50 Personen. Die Gläubigen wurden in manchen Pfarreien in «brave» zertifizierte Personen eingeteilt, welche die Kirche zu zwei Dritteln belegen konnten, und «egoistische» ungeimpfte unzertifizierte Personen, die zurückgewiesen wurden, sobald 50 Personen im Kirchenraum anwesend waren. Teilweise wurde das mithilfe der «Securitas» oder sonst einem Ordnungsdienst durchgesetzt. Diese rigorose Vorgehensweise wurde auch befeuert durch die Impfaufforderungen von Papst Franziskus. Im Werbespot, lanciert am 18. August 2021, einer 178 Millionen Dollar teuren Kampagne der US-amerikanischen Werbeagentur Ad Council sagte er wörtlich (Originalsprache spanisch): «Sich mit den von den zuständigen Behörden zugelassenen Impfstoffen impfen zu lassen, ist ein Akt der Liebe. [...] Liebe zu sich selbst, Liebe zu seiner Familie und seinen Freunden, Liebe zu allen Menschen. [...] Sich impfen zu lassen, ist eine einfache, aber tiefgreifende Art, sich um den anderen zu kümmern, insbesondere um die Schwächsten.» Im betreffenden Werbespot beteuerte Kardinal Claudio Hummes, die Impfstoffe seien sicher und effektiv. Entsprechend gross lastete der Druck auf den Unzertifizierten – in der ganzen Gesellschaft, auch in der Kirche.


Aussagen der BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin
Das Schweizer Fernsehen strahlte am 24. Oktober 2021 erstmals den DOK-Film «Mit Lichtgeschwindigkeit zum Impfstoff: Das Projekt BioNTech» aus. Zum Glück habe ich diese Sendung auf meinem Computer aufgezeichnet. Sie ist nämlich in der Videothek von SRF im Gegensatz zu vielen anderen DOK-Sendungen nicht mehr auffindbar (Stand: 7. November 2022). Nach 13:50 Minuten erklärte Özlem Türeci zur Entwicklung des mRNA-Impfstoffes von BioNTech gegen SARS-CoV2: «Man hat auch gesehen, dass unsere mRNA-Technologie, die zu dem Zeitpunkt ja schon ausgereift war − wir haben sie ja schon in Hunderten Krebspatienten in klinischen Studien gehabt −, dass wir mit der (mRNA-Impfung, Red.) ein Immunantwortmuster erwirken könnten, das gerade bei diesem Virus unter Umständen protektiv gegen die Erkrankung, vielleicht auch gegen die Infektion sein würde.» Wobei im Film Christoph d’Enfert vom «Pasteur Institut» in Paris einschränkend sagte, dass bis vor einem Jahr bei Moderna und BioNTech kein einziges RNA-Molekül existiert habe, das die Marktreife erlangt hätte (Minute 39:02). Der BioNtech-Gründer Uğur Şahin erläuterte ab Minute 31:30 die letzte dritte klinische Phase des mRNA-Impfstoffes von Pfizer/BioNTech wie folgt: «Insgesamt wurden dann 44 000 Probanden geimpft. Die Hälfte von denen hat unseren Impfstoff bekommen, die Hälfte hatte einen Plazebo, also eine nicht aktive Substanz bekommen. Und die Zielsetzung war, dann im November (2020) zum ersten Mal auszulesen, ob in der Gruppe, die den Impfstoff bekommen haben, weniger Infektionen stattgefunden haben als in der Gruppe, die die Kontrollsubstanz bekommen haben.» Hier geht es offensichtlich nur um den Schutz der Geimpften vor einer Infektion. Kurz und bündig fasste er nach Minute 32:32 zusammen: «Die Daten waren perfekt. Wir hatten 95 % Impfwirkung.» Wobei der letzte Satz sicher weiterging, denn der Tonfall legt nahe, dass an dieser Stelle des Films geschnitten wurde. Nach Minute 42:29 erklärte dann Uğur Şahin: «Das ist jetzt ein Impfstoff, bei dem keine Abkürzungen gegangen worden sind, bei dem das komplette Programm gelaufen ist, dem entsprechend ist jeder, der eben wissen möchte, ob der Impfstoff sicher ist, kann diese Daten sehen. [...] Wir wussten, dass unser Impfstoff funktionieren wird, weil wir zu dem Zeitpunkt bereits schon erste Experimente gemacht haben.»

Nach dem, was wir inzwischen wissen, muss dieser DOK-Film als Propagandamaterial deklariert werden. Wie intransparent die Impfhersteller sind, lässt sich an den geschwärzten Stellen in den Impfverträgen ablesen, die das BAG gezwungenermassen anfangs August 2022 veröffentlichen musste. Das entsprach sicher nicht dem Sinn des Bundesgesetzes über das Öffentlichkeitsprinzip in der Verwaltung.

«Das ist jetzt ein Impfstoff, bei dem keine Abkürzungen gegangen worden sind, bei dem das komplette Programm gelaufen ist, dem entsprechend ist jeder, der eben wissen möchte, ob der Impfstoff sicher ist, kann diese Daten sehen. [...] Wir wussten, dass unser Impfstoff funktionieren wird, weil wir zu dem Zeitpunkt bereits schon erste Experimente gemacht haben.» Uğur Şahin, Gründer von BioNTech

Bundesrat und Nationalrat wollten in der Sommersession für 2023 insgesamt 14 Millionen Impfdosen der Hersteller Moderna und Pfizer/Biontech beschaffen. Der Ständerat reduzierte das auf die Hälfte. Das hat zur Folge, dass die Verträge für die 7 Millionen Impfdosen neu ausgehandelt werden müssen – hoffentlich mit mehr Transparenz. Beim Verpflichtungskredit für diese Beschaffung ging es laut «Aargauer Zeitung» vom 16. Juni 2022 um 780 Millionen Franken (Fr. 55/Impfdose), die der Ständerat um 220 Millionen auf 560 Millionen (Fr. 80/Impfdose) kürzte. Demnach bezahlt der Bund bei einer «kleineren» Zahl Impfdosen überproportional mehr.

Aussagen im Zusammenhang mit der Abstimmung über das Covid-19-Gesetz
Für die Impfkampagne vom 8. bis 14. November 2021 stellte der Bundesrat 96,2 Millionen Franken aus unseren Steuergeldern bereit. Im Prinzip diente diese Kampagne nicht nur dazu, die Bevölkerung zum Impfen zu bewegen – sie beeinflusste auch die Volksabstimmung vom 28. November 2021. Letztere wurde durch den Verein «Freunde der Verfassung» mit dem Referendum erzwungen. Dabei ging es um die «Änderung vom 19. März 2021 des Covid-19-Gesetzes». Bundesrätin Karin Keller-Suter sagte in einem Werbevideo über die Impfung: «Wir alle möchten zurück in die Normalität. Das ist möglich, weil wir die Impfung haben.»

«Im Inland wird mit dem Zertifikat das epidemiologische Risiko bestimmter Veranstaltungen reduziert, sodass diese nicht verboten werden müssen.» Bundesrat im Abstimmungsbüchlein S. 32

Im Abstimmungsbüchlein für die Volksabstimmung vom 28. November 2021 schrieb der Bundesrat auf Seite 32: «Im Inland wird mit dem Zertifikat das epidemiologische Risiko bestimmter Veranstaltungen reduziert, sodass diese nicht verboten werden müssen.» Es ist klar, dass damit das reduzierte Ansteckungsrisiko der Geimpften gemeint ist. Im Covid-19-Gesetz steht in Art. 3a Abs. 1: «Personen, die mit einem Covid-19-Impfstoff geimpft sind, der zugelassen ist und erwiesenermassen gegen die Übertragung schützt, wird keine Quarantäne auferlegt.» Gemäss Abs. 2 kann der Bundesrat allerdings Ausnahmen vorsehen. Damit hat er sich ein Hintertürchen offengelassen, sodass man ihm wohl keinen Gesetzesverstoss vorwerfen kann. Dass die Impfung gegen die Übertragung nicht oder nur teilweise schützt, dürften die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gerade aufgrund des obigen Zitates im Abstimmungsbüchlein nicht erwartet haben. Doch genau diese Erwartung wird auch geweckt, wenn man die Erläuterungen zu verschiedenen Covid-19-Verordnungen heranzieht. Der Verzicht auf die Pflicht zum Tragen einer Gesichtsmaske in «Restaurations-, Bar und Clubbetrieben, Diskotheken und Tanzlokalen, öffentlich zugänglichen Einrichtungen und Betrieben in den Bereichen Kultur, Unterhaltung, Freizeit und Sport» gemäss den Erläuterungen zur Covid-19-Verordnung vom 3. Dezember 2021 lässt sicher nur rechtfertigen, wenn die Ansteckungsmöglichkeit unter 2G (Impf- oder Genesenennachweis) vernachlässigt werden kann. Dasselbe galt für den Ausschluss von der Kontaktquarantäne für Geimpfte und Genesene gemäss der Medienmitteilung des Bundesrates vom 19. Januar 2022: «Von der Kontaktquarantäne ausgeschlossen sind zudem Personen, die in den letzten vier Monaten geimpft worden oder genesen sind» (Hervorhebung durch die Red.).
 

Wer trägt die Verantwortung?
Ob sich all die Unstimmigkeiten während der Corona-Pandemie restlos öffentlichkeitswirksam aufklären lassen, scheint angesichts der Vielfalt der beteiligten Akteurinnen und Akteure und der Mainstream-Medien, die als Paniktreiber fungierten, doch sehr fraglich. Wenigstens müssten wir erwarten dürfen, dass sich die obersten Impfantreiber öffentlich entschuldigen, und zwar wegen ihrer von der Wahrheit weit entfernten Impfpropaganda und gegenüber der durch all die einschränkenden unverhältnismässigen Massnahmen gebeutelten Ungeimpften sowie jener Gruppe von genesenen Personen, deren Status der Staat aus unerfindlichen Gründen nicht anerkennen wollte. Neuere Studien erhärten den Befund, dass der Nutzen der mRNA-Impfung für gesunde Personen unter 49 Jahren gegenüber den Risiken der Impfnebenwirkungen unverhältnismässig klein ist. Der Geburtenrückgang nach der grossen Impfphase und die ausserordentlich hohe Übersterblichkeit während der Zeit, in der die Infektionszahlen und sonstige Grippefaktoren keine Rolle spielten, bedürfen der seriösen Aufklärung.

Dieser Artikel erscheint im HLI-Report 116, der sich im Druck befindet (www.human-life.ch).


Roland Graf
swiss-cath.ch

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Dr. Roland Graf ist Pfarrer in Unteriberg und Studen (SZ). Er hat an der Universität Augsburg in Moraltheologie promoviert und war vor seinem Theologiestudium als Chemiker HTL tätig.


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    Johanna-Jessica OFS 12.11.2022 um 23:10
    Um mich gleich einmal pauschal unbeliebt zu machen: Ich arbeite in der direkten Langzeitpflege und bin vierfach geimpft. Ich liess mich nur impfen, um so sicher wie möglich zu gehen, dass ich die mir anvertrauten Personen nicht durch meine Verweigerung in ihrer Gesundheit unnötig gefährde. Dass ich, ihnen zuliebe, wirklich ALLES versucht habe, um sie zu schützen. Ich habe, zumindest habe ich bis jetzt den Anschein, sämtliche Stiche erstaunlich gut weggesteckt und scheine bis jetzt niemals an COVID erkrankt zu sein, trotz fortlaufendem Kontakt zu Erkrankten.

    Doch auch ich hatte früh eine aufkeimende Skepsis über das Mittel, das SEHR rasch vorhanden zu sein schien. Schwerwiegende Nebenwirkungen wurden und werden kleingeredet.
    Die widersinnige Haltung der Obrigkeit erscheint mir nach wie vor oft gar alarmierend und es wurden GANZ KLAR Falschaussagen seitens des Bundes getätigt, die mich als Pflegende schlicht noch immer wütend zurück lassen. Und aus genau den gleichen Rängen kamen mitunter menschenverachtende Aussagen, die mich bis heute zutiefst verstören. Die Regierung wirkt auf mich, noch immer, gänzlich kopf- und konzeptlos. Dier Eindruck löst in mir weiterhin eine tiefgreifende und anhaltende Beklemmung aus.

    Ich selbst erntete bei Pfizer, ausgerechnet dem "grössten" Produzenten, eisiges, gar verdächtiges Schweigen. Gezielte Anfragen meinerseits blieben via Musterschreiben gänzlich unbeantwortet. Im Gegensatz zu Moderna (Frei von Zelllinien abgetriebener Kinder? Scheint von Pro-Lifern als ethisch vertretbar klassifiziert zu sein?), AstraZeneca (293 HEK) und Johnson&Johnson (PER-C6) habe ich NIE etwas Klares von Pfizer zu dieser leidigen und unaussprechlich traurigen Thematik erhalten.

    Und als Katholik, der keinen Einfluss auf vorhandenen Impfstoff nehmen kann und konnte, belastet mich das scheinbar ewig währende Dilemma weiter, was das kleinere Übel ist: Entweder mir "ausgelieferte" Menschen vorsätzlich durch Verweigerung möglicherweise zu gefährden, oder eine undurchsichtige Maschinerie mitzutragen und dadurch sowohl den eigenen, geschenkten Körper einem Risiko aussetzen, sowie den Grundgedanken des Lebens an sich WEITER zu schänden... Auch gezüchtetes Unrecht bleibt wohl letztendlich Unrecht. Denn wir alle wissen, woher die obigen Zelllinien ursprünglich stammen. Die Geschichte hat uns leider bis in die Gegenwart hinein mehr als einmal gelehrt, dass die Medizin zu unsagbaren Gräueltaten fähig ist und, in sich fast noch schlimmer, sich dazu mitunter sogar berechtigt zu sehen scheint.

    Mir persönlich müssen sich nicht alle Kritikpunkte automatisch als schlüssig erweisen.
    Doch ich kann, denke ich, zumindest nachvollziehen, warum so viele Menschen Skepsis und/oder gar Kritik anbringen. (Schwere) Verfehlungen gab und gibt es nachweislich mehr als genug, gerade von jenen Menschen, die eigentlich über unser aller Wohl wachen sollten. Eigentlich.
    Ich hoffe und bete um der Liebe Willen zu den Menschen auf "meinen" Stationen, dass ich letztendlich nicht falsch entschieden habe. Und sollte ich falsch entschieden haben, so bitte ich den HERRN und all die geschädigten Seelen inständig um Verzeihung. Es geschah nichts in böser Absicht.
  • user
    stadler karl 12.11.2022 um 09:25
    Ich meine, es wäre jetzt besser, endlich diese Auseinandersetzung vortreffend Impfmassnahmen ruhen zu lassen. Es wurden im Übrigen im Nachhinein von Impfgegnern teilweise auch Falschmeldungen verbreitet. Weder der Bund und schon gar nicht Virologen noch Epidemiologen hatten zur damaligen Zeit sich jemals dahingehend verlauten lassen, die Impfstoffe würden einen absoluten Schutz gegen eine Infektion bieten. Im Gegenteil: Dies wurde immer explizit ausgeschlossen. Ich habe das damals relativ intensiv verfolgt. Das Hauptziel war, einerseits gewiss auch zu einer Verringerung der Infektionen beizutragen, insbesondere aber die Schwere der Krankheitsverläufe zu mindern und damit die Spitäler etwas zu entlasten. Und zu diesem Ziel hat die Impfung empirisch bestätigt beigetragen. Wenn die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens auf dem Spiele steht, erscheint es völlig legitim, mit Zwangsmassnahmen zu einer Erhöhung der Impfrate der Bevölkerung beizutragen. Das hat weder mit einem diktatorischen Regierungsstil noch mit einer ideologischen Vereinnahmung der Menschen etwas zu tun, auch wenn gewisse philosophische intellektuelle Meinungsmacher sich implizit in der NZZ dahingehend verbreiteten. Diese würden sich besser bemühen, sich ein etwas differenzierteres Freiheitsverständnis anzueignen.